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Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
In der Wirtschaft war Dr. Rüdiger Kroll ein ganz Großer. Ohne ihn gäbe es vermutlich die Niederlassung des Baunternehmens Goldbeck in Treuen nicht. Im Dezember ist Kroll gestorben. Ein Nachruf.
Mehr als 100 Wohnungen sollen in der denkmalgeschützten Industriebrache im Herzen von Glauchau entstehen. Ein riesiges Vorhaben, das in der Planungsphase schon kompliziert war.
Am Bahnhof ist der Parkplatz fertig - doch wann können Freiberger und Reisende den Gesamtbau nutzen? OB Sven Krüger erklärt, wie es mit den wichtigen Investitionen in der Kreisstadt steht.
Die Stadt erlebt noch in diesem Monat eine Premiere: die erste digitale Bürgersprechstunde. Warum kommt das Format erst jetzt?
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Die Ausgaben der Gemeinde fressen ihre Einnahmen auf. Unterm Strich bleibt ein Minus. Der Ort, heißt es, habe kaum noch Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Kleinstadt will in diesem Jahr 6,2 Millionen Euro für Investitionen ausgeben. Das liegt an einem Innenstadt- und Tourismusprojekt. Weitere Großvorhaben sind am Horizont. Das hat Konsequenzen.
Die Stadt will bis 2026 mehr als 900.000 Euro in die Sanierung der Dächer von Westflügel und Haupthaus des Musikinstrumenten-Museums stecken. Dafür wird ein schon lange gewährter Zuschuss eingesetzt.
Von einem schnellen und turbulenten Jahr 2023 spricht der Pausa-Mühltroffer Bürgermeister. Und von guter Arbeit. Was sich ein Stadtrat für 2024 wünscht.
Zu viel Phosphor im Gewässer kann zum vermehrten Wachstum von Algen und Wasserpflanzen führen. Nach der Modernisierung des zentralen Klärwerks in Zschopau soll der Anteil im geklärten Wasser deutlich sinken.
In den Kliniken Erlabrunn wird auch 2024 weiter gebaut und investiert. Nachdem die Aufstockung der Gebäudeflügel abgeschlossen ist, geht es darunter weiter. Diesmal mit einem Zuschuss vom Land.
Als gebürtiger Plauener studierte Gordon John Zahnmedizin in Leipzig und ging dann in die Forschung. Jetzt behandelt er wieder Patienten in seiner Heimatstadt. Wie kam es dazu?
Viele Menschen fahren hupend an protestierenden Bauern vorbei, um ihre Unterstützung zu zeigen. Doch kaufen sie auch regionale Produkte? Die „Freie Presse“ hat hiesige Bauern gefragt.
Dr. Gunter Martin, Vorstand der Agrargenossenschaft „Burgberg“ Burkersdorf bei Frauenstein, spricht über die Bauernproteste und die Auswirkungen des Subventionswegfalls. Was sind seine Bedenken?
Der Hof von Rüdiger Kempe in Dittersdorf steht für einen fortschrittlich geführten Landwirtschaftsbetrieb im Erzgebirgskreis. Doch nach neuen Investitionen ist ihm momentan nicht zumute.
Ein Punkt des Schreibens ist das Dorfgemeinschaftszentrum am „Weißen Roß“. Dort soll der Gesangverein ein neues Domizil bekommen. Doch nicht er allein, meint Bürgermeister Tobias Bär.
Die Feuerwehr Penig plant einen besonderen Abend. Welche Überraschungen warten beim Wintergrillen auf dem Spritzenhof?
Die Solidarität und das Verständnis für die Bauernproteste wachsen in der Gesellschaft. Doch wie sehen die direkten Auswirkungen der Proteste auf die Bevölkerung aus?
Eine der größeren Investitionen für 2024 plant die Bergstadt für ihr Rathaus. Das ist „massiv durchfeuchtet“, so der Bürgermeister. Und es gibt noch andere Probleme mit dem Gebäude.
Das Geschäft mit Hochsicherheitstechnik der Zabag boomt. Das Unternehmen selbst steht vor der größten Investition seiner Firmengeschichte.
Es geht um Digitalisierung, Solarstrom und die Heizung. Zudem soll die Schule dreizügig werden. Weitere Vorhaben warten - vom neuen Wohngebiet bis zum Gehwegbau. Und was ist mit der Welterbe-Pleite?
Der Entwurf zum diesjährigen Haushaltsplan der Stadt Pausa-Mühltroff kann derzeit von den Bürgern eingesehen werden. Wo dieses Jahr investiert werden soll.
Sachsens Wohnungswirtschaft blickt mit Sorge ins neue Jahr. Für ihre Kritik an der Bundespolitik gibt es Rückendeckung aus der Landesregierung.