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Schindlers Blaufarbenwerk in Albernau ist ein Komplex von Gebäuden, in deren Erhalt ein Förderverein viel Geld und Arbeit steckt. Das wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen.
Initiator Wolfgang Rudloff ist mit seiner Veranstaltungen auf einen neuen Termin gerückt.
Mit Champagner-Knall und Posthorn-Klängen hat die Erzgebirgische Philharmonie auch in Oelsnitz musikalische Neujahrsgrüße überbracht. Doch zuvor warb Bürgermeister Lein für Respekt.
Mitten im Erzgebirge – unweit der Grenze – hat einst die Fischverarbeitungsindustrie Fuß gefasst. Kalla-Konserven wurden weltbekannt. Nun gibt es neue Pläne für den geschichtsträchtigen Ort.
Das Oelsnitzer Museum wird noch bis Mitte des Jahres umgebaut. Bis dahin stellt „Freie Presse“ Exponate vor, die für die Bereiche der neuen Dauerschau stehen. Heute ist es eine ganz besondere Bergmannsfigur.
Eine der beliebtesten Woiwodschaften Polens gehört zu den wichtigsten Ausstellern auf der Reisemesse in Dresden. Eine Tour mit Touristikchef Jakub Feiga zeigt, was Sachsens Nachbarin alles bietet.
Auf Entdeckungsreise durch die Bergbaugeschichte in ihrer Heimatregion gehen Siebtklässler. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in einer Ausstellung und einem Buch. Was haben sie erfahren?
Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
Der Widerstand gegen den Weiterbau liegt jetzt komplett vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Bis zur Gerichtsentscheidung liegt die Bauvorbereitung auf Eis. Und wann entscheidet das Gericht?
Wer auf der Suche nach Spuren des Abbaus des Porphyrtuffs im Zeisigwald unterwegs ist, kommt an Steffen Thränert nicht vorbei. Vor zwei Jahrzehnten entdeckte er das Waldgebiet und seine Geschichte für sich. Der Chemnitzer kennt das Gebiet wie seine Westentasche.
Das Chemieunternehmen begeht sein 50-jähriges Bestehen in Lichtenau. Das Werk, das einst für sein Parfüm „Casino de luxe“ bekannt war, begann aber bereits viel eher.
Der Geigenbau in Westböhmen und dem Vogtland folgte über Jahrhunderte einer heute bisweilen als altertümlich angesehenen Bauweise. Dass die Standard fast überall in Europa war, verrät ein neues Buch.
Im Grunde lehnten die Menschen zu allen Zeiten Grausamkeit ab. Das verhinderte aber nicht den Einsatz unverhältnismäßiger Gewalt. Denn Grausamkeit hat blinde Flecken.
Bei den Bauwerken handelt es sich um Steinbogenbrücken - eine mit und eine ohne Denkmalschutz.
Viele weibliche Themen, etwas Expressionismus, viel Realismus – das sind die Eckpfeiler der Ausstellungen in den Kunstsammlungen der Stadt. Andere Projekte haben ergänzenden Charakter.
Wer noch längst nicht genug hat, muss nicht traurig sein: Während Erzgebirgische Volkskunst nun nach und nach sicher verpackt wird, rücken die Annaberger sie ab Sonnabend ins rechte Licht.
In Freiberg erfinden Gastronomen das Konzept der Speiseautomaten neu. Das Projekt „New Age of Food“ verspricht frisches Essen rund um die Uhr und könnte die Zukunft der Automatenverpflegung sein.
Unter Leitung von Clemens Lucke werden die Teile I und IV des Bachschen Weihnachtsoratoriums aufgeführt. Das Besondere: Die Zuhörer dürfen einstimmen.
Chorkonzert am Samstag soll auf das neue Jahr einstimmen
„Jauchzet, frohlocket“ - das ist doch jedes Jahr dasselbe. Oder? Kantor Clemens Lucke, Kantorei und Dresdner Barockensemble aber haben Bachs Klassiker einmal anders erklingen lassen.
Professor Rüdiger Bernhardt aus Bergen widmet sich in seiner neuen Arbeit Friederike Caroline Neuber aus Reichenbach und Julius Mosen aus Marieney.
Hilbersdorfer Porphyrtuff wurde in Chemnitz häufig verbaut. Weil er schon lange nicht mehr abgebaut wird, sind Sanierungen aufwendig. Das Gotteshaus im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf ist ein Beispiel. Wie viel Geld dabei wohin fließt.
Mäßigung kann Selbstbestimmung bedeuten, wenn sie nicht aus Armut geschieht: Askese galt einst als Lebenskunst, von der man sich heute eine gelassenere Haltung gegenüber den Dingen abschauen kann.
Bei dem Franzosen Louis-Ferdinand Céline stellt sich die Frage: Kann man einen Autorzugleich verachten undbewundern?