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Der vielleicht wichtigste Popkünstler unserer Tage feiert heute Geburtstag. Aber was macht diesen sanften Anti-Rockstar so einflussreich?
15 Jahre werden es dieses Jahr, dass eine kleine grüne Sprechblase mit einem weißen Telefonhörer darin über die Menschheit kam: Der Messengerdienst WhatsApp war in der Welt und hat seither die Art, wie wir kommunizieren, nachhaltig beeinflusst.
Die Österreicherin mit Wohnsitz in Leipzig polarisiert wegen böser Reime, messerscharfer Pointen und null Tabu - und hält dem Publikum den Spiegel vor, wenn es ihre Figur aus Stalin und Sisi feiert.
Am 27. Januar, dem internationalen Holocaustgedenktag, wird 18 Uhr zu einem Gedenkkonzert in die Nikolaikirche eingeladen. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Inmitten einer sich ständig wandelnden globalen Musiklandschaft ist die israelische Popszene ein lebendiger und innovativer Hotspot. Auffällig ist, dass dort fast alle Künstler dabei auf irgendeine Weise traditionelle jüdische Klänge mit westlichen Trends verknüpfen. Hier kommt eine Auswahl der bekanntesten Stars.
Bekannte Fernsehdarsteller und Musiker widmen dem „Enfant terrible“ der deutschen Musiklandschaft einen ganzen Abend. Tagebucheinträge geben intime Einblicke.
Die Künstlerin ist Mitwirkende im Boulevardstück „Ganz Paris träumt von der Liebe“, das ins Paris der 1960er-Jahre entführt.
Ein Mann, eine Puppe, eine Mission: In Burgstädt erzählt Sebastian Rochlitzer mit seiner Puppe Ulfie biblische Geschichten. Doch wer ist dieser Mann, der Glauben und Humor auf diese Art verbindet?
Das Sächsische Rot-Kreuz-Museum lädt ab Samstag zu einer ersten Sonderschau ein, die sich nicht ums Thema Krankenpflege rankt. Damit wollen die Beierfelder neue Wege beschreiten.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der chinesische Drache macht uns keine Angst. Er fliegt ja viel zu weit oben.
Dieser Spieltag in der Eishockey-Regionalliga Ost hat es in sich. So bittet Schönheide am Sonnabend nicht nur Verfolger Chemnitz aufs Eis. Fans und Teams bekommen auch musikalisch den Marsch geblasen.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage haben Tausende Chemnitzer für Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit und Extremismus demonstriert. „Freie Presse“ hat Teilnehmer gefragt, was sie antreibt.
Daniel Krug macht auf seiner „musikalischen Lesereise“ auch einen Stopp in Mittweida. In der Torfgrube 4 wird er anhand von Tagebuch-Passagen und Liedern an seinen Vater Manfred Krug erinnern.
Mehr als 400 Gäste hatten sich am Mittwoch im Stadttheater eingefunden. Musiker, Sportler und Ehrenamtler standen im Mittelpunkt des festlichen Abends.
Die Glocken wurden für 75.000 Euro angeschafft – ausschließlich über Spenden. Inzwischen gibt es eine Unterschriftenaktion, einen Alleingang des DRK-Vorsitzenden und sogar eine Drohung.
Das Turnier von „Freie Presse“ geht kommenden Sonntag in „Joe’s Freizeithallen“ über die Bahnen. Um es für Profis und Laien noch reizvoller zu machen, gibt es zwei Änderungen im Regelwerk.
In Penig sorgt ein herausgerissener Wildschutzzaun für Ärger. Eine Firma habe diesen unprofessionell abgebaut, sagen die Anwohner und sprechen von Steuerverschwendung. Doch was ist passiert?
Der 24-Jährige ist bei den Niners Chemnitz zum Basketball-Nationalspieler gereift. Im Sommer ging es für den Leihspieler zurück zum FC Bayern München. Am Sonntag kehrt er zum Spitzenspiel zurück in die ausverkaufte Messe. Mit ganz viel Vorfreude und ebenso viel Ehrgeiz. Thomas Reibetanz hat sich mit ihm unterhalten.
Die Sängerschar segnete am Dienstag das Rathaus – und trat mit einem bestimmten Motto auf.
Zusammen mit dem Tanzensemble Chemnitz hat eine Gruppe von Privatpersonen einen K-Pop-Wettbewerb organisiert. Wer "K-Rising" sind und was das Ganze mit K-Pop zutun hat:
Auf Entdeckungsreise durch die Bergbaugeschichte in ihrer Heimatregion gehen Siebtklässler. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in einer Ausstellung und einem Buch. Was haben sie erfahren?
Wie der Rammstein-Sänger mit Sex-Andeutungen in "Entre dos tierras" triggert und warum seine Kritiker im Internet überschäumen.
Weihnachten in alten Zeiten ist am Sonntag das große Thema im Kulturpalais.
Der "Kaiser" wurde nicht nur besungen: Der trat auch selbst ans Mikro, brachte Ritchie Blackmore vom Hardrock ab - und wurde von einem singenden Schauspieler für tot erklärt!