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Surreal, dadaistisch, bunt und etwas verwirrend: Das erst 1971 uraufgeführte Bühnenwerk aus den späten 20ern bietet viel für Ohr und Auge
Zum Sinfoniekonzert am Donnerstag in der Nikolaikirche Freiberg und am Freitag im Theater Döbeln spielt die Mittelsächsische Philharmonie Sinfonien von Johann Stamitz, Joseph Haydn und Franz Schubert.
Unter dem Titel „Classic For Peace“ standen die beiden Klangkörper auf der Bühne des König-Albert-Theaters. In einem bewegenden Gespräch gaben die Gäste ihre Erlebnisse seit Kriegsbeginn wieder.
Mit vielen Paukenschlägen eröffnete die Robert- Schumann-Philharmonie die neue Konzertsaison mit Klangmalerei in lyrischen und dramatischen Farben
Bei dem Projekt treten der Evangelische Singkreis Plauen und der Auerbacher Kammerchor sowie verschiedene Solisten auf.
Rund 260 Instrumentalisten und Chormitglieder führen im ausverkauften Gewandhaus die 2. Sinfonie von Gustav Mahler auf
Freiberg beteiligt sich an der bundesweiten Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht vor 85 Jahren.
In Bad Elster wird das 25-jährige Bestehen des Fosnetclubs gefeiert und der „Vampyr“ beißt nach langem Warten zu, es ist wieder Wichtelmarkt in Planschwitz - und in Oelsnitz wird ein Buch präsentiert.
Die Vogtland Philharmonie lädt am Mittwochnachmittag zur Gala mit zwei herausragenden Solisten in die Plauener Festhalle ein. In der Pause ist Gemütlichkeit angesagt.
Das Sächsische Sinfonieorchester lädt am Samstag zum Konzert ein. Dann wird Musikdirektor Andreas Grohmann nach 20 Jahren verabschiedet. Sein Nachfolger hat eine besondere Beziehung zu Chemnitz.
Unter neuer Leitung von Michael Pauser hat das traditionsreiche Amateurorchester ein neues Kapitel in seiner über 60-jährigen Geschichte aufgeschlagen.
Vor 85 Jahren begannen die Nazis mit der massenhaften Verfolgung, Vertreibung und Ermordung jüdischer Mitbürger. Daran wird auch in der Silberstadt erinnert.
Das Gedenken an die schrecklichen Ereignisse vom 9. November 1938 ist in der Silberstadt ein lebendiges. Das wurde zum 85. Jahrestag des Pogroms deutlich.
Spektakulärer Saison-Auftakt in Freiberg mit Kompositionen von Zoltán Kodály und einem Meister der deutschen Sinfonik!
Die närrische Zeit beginnt am Samstag, das Martinfest wird vielerorts begangen - und in Bad Elster huldigt ein entfernter Verwandter am Sonntag dem unvergessenen Loriot zum 100. Geburtstag.
In seinem Geburtsort erinnert nichts an Theodor Kirchner, obwohl der Komponist zu den bekanntesten seiner Zeit gehörte. Seinen 200. Geburtstag möchte der Ort feiern. Und lässt sich das einiges kosten.
Mit seiner neuen Inszenierung "Fast normal" rührt das Mittelsächsische Theater an ein so relevantes wie noch immer tabuisiertes Thema - mit bemerkenswertem Ergebnis.
Das Zwei-Länder-Orchester sieht sich nach der überstandenen Pandemie gerüstet für die Zukunft. In der sieht ihr Chef neben der kontinuierlichen Versorgung der Fläche mit Musik weiterhin auch einen gesellschaftlichen Auftrag als gegeben an.
Eine Neukomposition, ein gefeierter Solist und ein brillant dargebrachter Klassiker waren am Montag in Annaberg-Buchholz im Sinfoniekonzert zu erleben.
Lange mussten die Reichenbacher warten, bis sie wieder einmal einen solchen festlichen und fröhlichen Abend miteinander verbringen konnten.
Broadway, Hollywood und ein früher Tod: Das Leben und Werk von George Gershwin gibt's jetzt in Chemnitz auf der Bühne als bildgewaltiges Ballett. Samstag war Uraufführung: mit viel Aufregung, einem kniffligen Kleid und ein bisschen Gänsehaut.
Das Herbst/Winter-Programm startet mit fünf neuen Orchestermusikern. Der Besucherzuspruch steigt nach Corona. Warum es neun Jahre gedauert hat, bis der Orchesterball nach Reichenbach zurückkehrt.
Blechbläser der Mittelsächsischen Philharmonie Freiberg, ein Organist und eine Sopranistin sorgten für den guten Ton und Gesang.
Aus zwei rauschenden Bällen im Erzhammer wird eine festliche Nacht im Theater. Eine Entscheidung, die sich der Förderverein des Hauses nicht leicht gemacht hat. Ein zukunftsfähiges Konzept?