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In Freiberg darf ein russischer Botschaftsrat aus Berlin vor großem Publikum Moskaus Narrative vom Ukrainekrieg verbreiten. Der umstrittene Journalist Patrik Baab hält eine Wutrede gegen die Medien. Die werden ausgesperrt.
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
1300 Fans sahen das Groundhopping-Spektakel im Vogtland. Nun drohen beteiligten Vereinen Geldstrafen, einen „Denkzettel“ gab‘s bereits. Alles „typisch deutsch“?
Pro-iranische Milizen töten drei US-Soldaten durch einen Drohnenangriff. Weder die USA noch der Iran tragen zur Deeskalation bei. Noch können sie umsteuern.
So ein Plakat am Gartenzaun der Kita August Horch dürfte in der Region ziemlich einmalig sein - und es war Anlass für eine überraschende Reaktion.
Auch in Sachsen zeigen sich viele Politiker betroffen über den Verlust des früheren Bundesinnenministers und Ex-Bundestagspräsidenten - und erinnern sich nicht nur an seine Rolle bei der Einheit.
Die Stadtverwaltung hat wiederverwendbare Menüschalen und Becher geordert. Sie sollen in Cafés und Lokalen mit Pfand ausgegeben werden. Was sagen potenzielle Nutzer dazu?
Wegen vorsätzlicher Trunkenheit im Straßenverkehr stand ein 61-Jähriger vorm Amtsgericht Döbeln. Eine Zeugin erkannte den Mann, der vor ihr Schlangenlinien fuhr. Was ist im Juli 2023 vorgefallen?
Die Freiberger Oberliga-Handballer sind beim Tabellendritten Bad Blankenburg gefordert. Nach dem Debakel in Dresden hat sich das Team zusammengerauft – und baut auf einen abgezockten Rückkehrer.
Die jahrelange Debatte um einen Ausbau ihres Feuerwehrdepots bringt die Kameradinnen und Kameraden der Wehr wieder in den Erlbacher Ortschaftsrat.
Offenbar hat jemandem missfallen, dass Dorothee Obst eine Resolution der Bauern nicht unterschreiben will. Auch vor dem Rathaus und auf der Brühlkreuzung wurde Mist abgekippt. Inzwischen ist er wieder weg.
Damit Kunden im Supermarkt möglichst viel Geld ausgeben, führen Verkaufsstrategen sogar erlernte Spartipps ad absurdum. Ein Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Shopping-Wissenschaft.
Videos, mit denen Youtuber auf die Videos anderer Youtuber reagieren, erzeugen im Internet Kaskaden, die Millionen unterhalten - und ohne großen Aufwand viel Aufmerksamkeit binden.
Die Stadträte in Hainichen haben mehrheitlich für eine Tempo-30-Zone in der Innenstadt gestimmt. Die kann nun eingerichtet werden. In Mittweida gibt es am Gymnasium seit einigen Tagen ein Tempolimit.
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
15 Jahre werden es dieses Jahr, dass eine kleine grüne Sprechblase mit einem weißen Telefonhörer darin über die Menschheit kam: Der Messengerdienst WhatsApp war in der Welt und hat seither die Art, wie wir kommunizieren, nachhaltig beeinflusst.
Der Erzgebirgskreis will das Projekt bereits am 1. April starten. Die anderen Kreise ziehen noch im Frühjahr nach. Allein die Stadt Chemnitz wartet auf die bundesweite Regelung.
Der Augenarzt Klaus Schiller hat das Bundesverdienstkreuz in Empfang genommen. Die Anregung dafür kam von weit her.
Grüne Stadträte warnen, man könne nicht gleichzeitig Verfassungsfeind und für den Staat tätig sein. Was sagt das Rathaus dazu?
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Zuerst wurden Schneebälle geworfen, danach gab es Beleidigungen, schließlich eine Drohung. Für einen Schüler hat das Geschehen schwerwiegende Folgen. Die Reaktion der Schule wirft Fragen auf.
Bauernprotest und noch viel mehr: Spediteure, Gastwirte und Museumsleiter berichten am Ratstisch, was sie seit langem stark belastet. Das ist auch Teil einer Resolution, die viele Räte beschäftigt.
Nach den Protesten gegen die AfD in mehreren deutschen Städten ist für den kommenden Samstag auch eine Veranstaltung auf dem Plauener Altmarkt geplant. Das Zustandekommen sorgt vorab für Misstöne.
Auch strafrechtlich irrelevante Parolen sind inzwischen von den Scheiben entfernt worden.