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Für die Talent-Scouts, die am Wochenende in Chemnitz nach neuen Schauspielern suchten, war das Casting ein Erfolg. Mehr als 200 Bewerber waren vor Ort.
Statt 16 Millionen kostet die Modernisierung das Doppelte. Damit ist die Wiedereröffnung zum Festival „Theater der Welt“ illusorisch. Was das für das deutschlandweite Fest bedeutet, ist unklar.
Durch Film und Fernsehen bekannt, begeister Michael Trischan auch mit seiner literarischen Show das Publikum - demnächst auch in Clausnitz.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Und sie bewegt sich doch - Galilei" von Fritz Cremer in der Stadthalle Chemnitz (1972).
Das Tor zum Erzgebirge in Chemnitz war nur einer von vielen Drehorten für die ZDF-Krimireihe in der sächsischen Bergbauregion. Auch im Schloss Wolkenstein, der Geyerschen Binge und in Schwarzenberg wurde schon für den Erzgebirgskrimi gedreht.
Vokabeln und Grammatik haben es mitunter in sich. Um Schüler dennoch für die englische Sprache zu begeistern, setzt das Gymnasium schon lange auf ein Theaterprojekt, das diesmal besonders gut ankam.
Das Schloss ist international bekannt, vor allem als Offizierslager im Zweiten Weltkrieg. In Kürze bietet es dank digitaler Technik einen ganz neuen Rundgang. Eröffnung ist an einem historischen Datum.
Das Kulturzentrum Goldne Sonne in Schneeberg ist eine wahre Perle für Kulturbegeisterte in Sachsen. Dabei ist das Kulturzentrum mehr als ein Ort der Unterhaltung - von Kabarett über Lesungen bis Konzerte findet man hier alles.
Der Ausstrahlungstermin für die voriges Jahr an der Göltzschtalbrücke und im Vogtland gedrehte Serie „Mandat für Mai“ steht. Warum sich das Einschalten lohnt.
Der angekündigte Geschäftsführerwechsel beim Miskus wird nun vollzogen: Auf Jörn Hänsel folgt Thomas Kühn, der bisherige künstlerische Leiter. Für ihn wird ein Lebenstraum wahr.
Zum zweiten Mal hieß es am Freitag in Bad Schlema „Toniolo deckt auf“. Zur Gesprächsrunde hatte der Schweizer Beat Toniolo Schauspielerin Teresa Weißbach und Kabarettist Gunter Böhnke eingeladen.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Bronzeskulptur "Spinnerin" in Crimmitschau von Hans Eickworth (1967).
"Grease", "Schnappt Shorty" und "Pulp Fiction" - mit Hüftschwung, als Ganove und als Killer hat sich der Star in Hollywood nach oben gespielt. Nach Schicksalsschlägen trat er kürzer, aber mit 70 hat er weiter Filmpläne.
Pier Giorgio Furlan aus Ehrenberg hat 120 Mitwirkende in Chemnitz auf die große Bühne gebracht. Sein barrierefreies Theaterstück mit Menschen mit Behinderung soll noch lange nachwirken.
Erinnerung muss man wach halten, wenn sie zu verblassen droht – deswegen ist jetzt gerade die richtige Zeit, Gert Fröbe ein Denkmal zu setzen.
Der Gefängnisarzt, Schauspieler und Schriftsteller Joe Bausch trat im König-Albert-Theater Bad Elster auf und gab einen Einblick in sein ungewöhnliches Leben.
Bekannte Fernsehdarsteller und Musiker widmen dem „Enfant terrible“ der deutschen Musiklandschaft einen ganzen Abend. Tagebucheinträge geben intime Einblicke.
Zwickaus größter Schauspieler ist vor fast 111 Jahren in Oberplanitz geboren – jetzt will die Stadt die bisherige Schillerschule nach ihm benennen. Es wäre die erste Gert-Fröbe-Schule in Deutschland.
Sie ist nur 1,20 Meter groß – und wird dies auch ihr Leben lang so bleiben. Doch die selbstbewusste 17-Jährige hat andere Pläne, als zu verzagen oder gar traurig zu sein. Ganz im Gegenteil. Ein Besuch.
Mit dem Besten aus 35 Jahren ist der Schauspieler und Synchronsprecher im Erzgebirge gewesen. Was die Zuschauer sagen und was sich die Verantwortlichen bei der Programmplanung gedacht haben.
Mit sehr guten Einschaltquoten punktet der Erzgebirgskrimi. Den Kritikern war er anfangs zu brav. Im elften Teil wird nun erneut ein heikles Thema aufgegriffen. Kann das funktionieren?
Zu seinem Theaterstück „Dämon“ ist der Hofer Krimiautor Roland Spranger durch einen realen Fall inspiriert worden: Im Juli 2021 erstach ein psychisch kranker Vogtländer in Hof einen Busfahrer.
Immer weniger Personal muss immer mehr Inszenierungen stemmen: So geht es nicht weiter, sagen die drei Arbeitnehmervereinigungen der Ensemblemitglieder der deutschen Theater. Sie fordern verlässliche Arbeitszeitregelungen auf der Bühne.
Das Stück „Hey Hey Hey Taxi“ läuft seit dieser Woche am Theater Freiberg. Künftig wird es auch in Kitas aufgeführt. Und es ist noch eine ganz besondere Aktion geplant.