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Das Landgericht Chemnitz rollte eine Serie von Zündeleien in dem Waldstück an der Bundesstraße 101 neu auf. Angeklagt ist ein 75-Jähriger – in der ersten Instanz war der Rentner freigesprochen worden.
Seit dem 1. August 1998 gelten neue Regeln in der Frage, was korrekt geschriebenes und gedrucktes Deutsch ist. Nicht alle der damals in Kraft gesetzten Änderungen haben bis heute Bestand. Und heute wird hinsichtlich Sprachkultur sowieso über ganz andere Dinge diskutiert.
Das organisierte Züchten von Rassekaninchen gehört in Bermsgrün seit einem Jahrhundert zum dörflichen Leben. Fleisch in der Pfanne zu haben, war vor allem in wirtschaftlich schweren Zeiten Motivation.
Das markante Gebäude wird modernisiert. Das Archiv der Gemeinde muss dafür vorübergehend ausziehen – ein Mammutprojekt, für das Helfer benötigt werden.
Der Angeklagte war bei seiner Festnahme 2016 schwer verletzt worden. Der 52-Jährige sieht sich als Opfer von Polizeigewalt und macht Notwehr geltend. In der ersten Instanz war er damit gescheitert.
Weil die vier Mitglieder aus der Wirtschaft, der Industrie und der angewandten Forschung keine Möglichkeit mehr sehen, ihre Funktion im Interesse der Profilierung der Universität auszuüben, haben sie ihren Rücktritt erklärt.
Der Normenkontrollrat soll zum Bürokratieabbau beitragen. Dazu gab er nun eine Expertise zu einem für die Kenia-Koalition durchaus heiklen Thema in Auftrag.
Wolfgang Hiller, erster Vorsitzender der 1998 gegründeten Mosen-Gesellschaft, übergibt zum Jubiläum des Dichters sein Archiv.
Cordula Hartrampf-Hirschberg hat die Leitung der Agentur in Plauen zum 1. Juli übernommen. Sie wird das Vogtland gemeinsam mit dem Erzgebirge managen.
Frankenberg wird wohl einen Bürgermeister bekommen. Die Bewerberin Nadine Leopold hat offenbar nicht genug Unterstützer gefunden. Doch war sie die erste Frau, die Rathauschefin werden wollte?
Drei Jahre nach einem wegweisenden Urteil ging es um eine schwierige ethische Frage: Welche Regeln soll der Staat suizidwilligen Menschen und Ärzten setzen? Zwei Vorschläge lagen vor - und fielen durch.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Die Woge" von Teo Richter in Chemnitz (ca. 2015).
Die Ampel-Koalition will in dieser Woche das Gesetz durch den Bundestag bringen. Am Montag gab es eine Sachverständigenanhörung dazu.
Der 46-jährige Angeklagte hatte seine Frau brutal niedergestochen. Nur eine Not-OP konnte ihr Leben retten. Nun verurteilte ihn das Landgericht zu einer Haftstrafe. Zuvor wechselten aber noch 5000 Euro in bar den Besitzer.
Die Bewerber der Rechtsaußenparteien erhielten im Stadtrat nicht die erforderlichen Stimmen. Aber auch die Kandidaten der Linken hatten es zunächst schwer.
Die 45-Jährige möchte Sachsens Linke mit ihrem Co-Vorsitzenden Stefan Hartmann in die Wahl 2024 führen. Ein Weg aus der Wagenknecht-Krise?
Die ostdeutschen Ministerpräsidenten sprachen mit Olaf Scholz über Unternehmensförderung, Energiepolitik und Fachkräfte. Für Firmen wie Meyer Burger in Freiberg gab es hinterher eine konkrete Zusage.
Der Kleingartenverein „Aufbau“ im Ortsteil Weißbach will eine „Arche“ für Tiere und Pflanzenarten sein. An ihrem Projekt wollen die Mitstreiter nun auch Schulen und Kitas teilhaben lassen.
In London beraten Verbündete der Ukraine, wie das angegriffene Land wirtschaftlich unterstützt werden kann
Gerhard Bender hat den Vorsitz des Kreisverbandes Pferdesport nun in jüngere Hände gegeben. Doch zur Ruhe setzt sich der Multifunktionär noch lang nicht.
Früher wurden in der Halle Fahrzeuge repariert, seit sechs Jahren finden Shows und Konzerte statt: Hier treffen sich am Donnerstag Politiker auf höchster Ebene.
Während des Neujahrsempfangs wurden mehrere Menschen ausgezeichnet. Neben dem Vorsitzenden des Fördervereins für das Gymnasium waren das die Ehrenamtlichen des Tiergeheges und drei sportlich Aktive.
Das Urteil zum Austritt aus dem Gewerbegebiets-Zweckverband liegt schriftlich vor. Das Gericht erhebt harte Vorwürfe gegen den Verband und die Stadt Lichtenstein. Was die Stadt künftig anders machen will.
Nicht alle im Vorfeld an das Treffen in der europäischen Kulturhauptstadt 2025 geknüpften Erwartungen wurden erfüllt. Im Fokus stand auch ein Land im Westen.