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Rund 1500 angestellte Lehrer fordern in Chemnitz mehr Geld und warten immer noch auf ein Angebot der Arbeitgeberseite. Die Zwickauer Kreiselternratschefin zeigt Verständnis für die Streikaktionen.
Seit Sven Müller mit 51 Jahren einen Schlaganfall erlitt, ist für ihn und seine Partnerin nichts mehr so, wie es war. Seine Kollegen haben ihn als sehr beliebt und immer hilfsbereit in Erinnerung. Deshalb wollen sie ihm nun helfen.
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall hat sich am Dienstagmorgen in Cranzahl ereignet. Dabei starb ein Zehnjähriger. Weitere 13 Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
Menschen mit Behinderungen haben es bis heute schwer, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dabei bedarf es dafür eigentlich nur Verständnis auf beiden Seiten. Ein Beispiel aus Raschau, das Mut macht
Es war ein Indizienprozess. Mehrere Prozesstage waren nötig, um einen Fall von geklauten Rum und mehreren Tausend Euro Trinkgeld sowie Einnahmen zu klären. Zweifel an der Schuld hatte der Richter nicht.
Für rund acht Millionen Euro ist in Aue ein neues Sport- und Freizeitzentrum entstanden. Nun hat es eine Art inoffizielle Einweihung gegeben. Dabei kamen auch Probleme zur Sprache: So fehlt Geld für eine wettkampftaugliche Kugelstoßanlage.
Das Lokal lief „richtig gut“, sagt der Inhaber. Doch eine tückische Krankheit macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Unterkriegen lassen will sich der Gastwirt trotzdem nicht.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Es ist architektonisch das markanteste Geschäftshaus der Schwarzenberger Altstadt: Das Bekleidungshaus Schöne an der Erlaer Straße. Doch was wird aus dem Haus nach dem Tod der Chefin?
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Tina Gökcens, Ehemann „Cino“ und die vier Kinder wollten vor einem Jahr in die Türkei auswandern. Das war ihr großer Wunsch. Doch es kam anders - und die Familie macht nun das Beste draus.
Der ehemalige Baubetrieb Hartenstein hat eine neue Nutzung gefunden. 14 Senioren sollen sich dort künftig im betreuten Wohnen wohlfühlen. Ein privater Investor hat den Flachbau saniert und umgebaut.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
Im Tierheim in Reinsdorf leben seit ein paar Tagen die beiden Hunde Ragnar und Lakata. Sie sind schwer traumatisiert.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Die Kältepunkt Plus GmbH installiert nicht nur Kälte-und Klimaanlagen, sondern denkt auch ans gute Klima in der Belegschaft. Die Firma ist für den Preis "Unternehmer des Jahres" nominiert worden.
Großes Interesse hat eine Veranstaltung über jüdische Familien gefunden, die bis zur NS-Zeit in Lichtenstein lebten. Zunächst waren sie willkommen, dann wurden sie verfemt und drangsaliert. Nur wenige überlebten.
Das hätte böse enden können. Im schlimmsten Falle wäre die Bäckereiverkäuferin bei einem Unfall ums Leben gekommen, meint Bäcker Marcel Weidenmüller. Sein Auto wurde manipuliert.
Juniorprofessorin Karin Glaser forscht und lehrt seit Oktober an der TU Freiberg. Die Biologin erzählt „Freie Presse“ von ihren ersten Wochen in der Silberstadt.
Sie haben in Coronazeiten ihren Ursprung, waren Zeichen der Hoffnung. Doch nun sollen für die Lichterfahrten im Erzgebirge wie in ganz Sachsen keine Sonderregelungen gelten. Warum?
Das „Falco“ gilt als Spitzenrestaurant in Sachsen: Nach 18 Jahren ist jetzt aber für immer Schluss. In Leipzig wird über die möglichen Gründe spekuliert.
Manchmal sieht unsere Kolumnistin in ihrem Beruf den Staub rieseln. Ist die Kirche wirklich so unmodern, wie es manchmal den Anschein hat?
Ausschreitungen gegen Juden blieben vor 85 Jahren nicht auf Großstädte beschränkt. Auch im Raum Freiberg-Oederan-Flöha-Frankenberg gab es antisemitische Hetze und Gewalt – ein Überblick.