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Bernhard Walker über die Notwendigkeit des Protesttages
In einer Gesprächsrunde haben Verantwortliche aus dem Kreis und dem Sozialministerium nach Lösungen für eine bessere Versorgung gesucht. Einige Vorschläge könnten schnell umgesetzt werden.
Wer am Mittwoch ein Medikament holen wollte, stand bei vielen Apotheken vor verschlossenen Toren. So auch in Eppendorf in Mittelsachsen. Die Branche sieht sich am Rand der Belastungsfähigkeit.
Es ist noch Luft nach oben bei der Wertschätzung von Ehrenamtlern. Das wurde bei der Regionalkonferenz der CDU Sachsen in Niederwürschnitz deutlich. Welche Ideen die Teilnehmer hatten.
Der Geschäftsführer der Gießerei Lößnitz löst Dieter Pfortner ab. Für die Chemnitzer Industrie- und Handelskammer ist die Wahl auch ein Generationswechsel.
Für den 14. Juni hat die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände zu einem Protesttag aufgerufen. Apotheken bleiben geschlossen. Nur vereinzelt können im Notfall Medikamente gekauft werden.
Die Apotheken in Mittweida beteiligen sich am Apotheker-Streik. Wer dringend Medikamente braucht, der muss sich ins Auto setzen oder jemanden losschicken. Denn geöffnet hat nur eine Apotheke außerhalb der Stadt.
Alle vier Apotheken in Flöha beteiligen sich am Mittwoch am bundesweiten Streiktag und bleiben geschlossen. Die Inhaber erklären, warum ihre Situation so schwierig ist und was sich ändern muss.
Der Protesttag der Apotheken ist auch in Rochlitz spürbar. Am Mittwoch bleiben beide Geschäfte geschlossen. Die Forderungen der Apotheken finden die Kunden gerechtfertigt.
Nächsten Mittwoch öffnen wegen des bundesweiten Protesttags meist nur die Notdienst-Apotheken. „Die große Mehrheit der Kunden hat Verständnis dafür“ - heißt es aus der Alten Stadtapotheke Reichenbach.
Bundesweit blieben Apotheken am Mittwoch geschlossen. Die Limbacher Moritz Apotheke leistete Notdienst für die Stadt und umliegende Gemeinden. Ein Protest der Kunden blieb aus.
Ob FC Erzgebirge oder EHV Aue: Leistungssport braucht ehrenamtliche Helfer: Zu diesem Schluss kam der Liberale Stammtisch des FDP-Kreisverbands Erzgebirge. Eine Erkenntnis schafft es bis nach Berlin.
Dieter Lippert führt seit 30 Jahren das Restaurant „Am Markt“. Klar hat er da schon viel erlebt. Vom Gast, der auf dem Klo eingeschlafen war oder ein anderer, der im Gastraum übernachtete.
Im Landkreis Zwickau kümmern sich trotz Protesttages fünf Notdienstapotheken um die akuten Fälle. Eine der Hauptforderungen der Branche: höhere Honorare. Die große Politik reagiert verärgert.
Sächsische Handwerksbetriebe sehen noch keine Signale für einen Aufschwung und bleiben bei den Geschäftserwartungen skeptisch. Eine Branche leidet besonders.
Welche touristische Bedeutung der Wolkensteiner Ortsteil hat, ist für jeden Ankömmling nun gut sichtbar. Andere Kur- und Erholungsorte des Freistaats könnten diesem Beispiel schon bald folgen.
Am 14. Juni gehen Apotheker bundesweit in einen Protesttag. Dann ist nur noch ein Notdienst wie an Wochenenden gewährleistet. Eine Chemnitzer Apothekerin erklärt die Gründe.
Kunden stehen am 14. Juni in der Region vielerorts vor geschlossenen Apotheken. Deren Inhaber fordern zum bundesweiten Protesttag höhere Vergütungen. Eine Freiberger Pharmazeutin rechnet auf.
2006 zählte ein Bericht der "Freien Presse" fast 20 Bäckereien und Bäckereifilialen in Flöha. Heute sind es nur noch acht. Woran liegt das? Eine Spurensuche.
Wie verkehrssicher sind die Fahrräder in Freiberg? Das haben Polizei und Stadtverwaltung kontrolliert - und manche Überraschung erlebt. Dabei lernte auch Stadtoberhaupt Sven Krüger noch dazu.
Ob Fachkräftemangel, Bürokratie oder Energiewende: Michael Kretschmer hat am Mittwoch bei einem Wirtschaftsforum in Aue mit Unternehmern über aktuelle Herausforderungen diskutiert. Während es drinnen sachlich zu ging, wurde es draußen laut.
Drei Beraterinnen bringen künftig Menschen zusammen, die auf zu viel Bürokratie nicht vorbereitet sind: zugewanderte Fachkräfte sowie Menschen, die Mitarbeitende suchen.
Vor fünf Jahren wurde der kleine Fabian schwer krank. Gesund wird er nie mehr werden. Wie die Familie sich seither durch den Alltag kämpft.
Sie soll ein lebenslanger digitaler Gesundheitsbegleiter sein und Doppeluntersuchungen vermeiden. Doch knapp zweieinhalb Jahre nach ihrer Einführung hat nur etwa ein Prozent der gesetzlich Versicherten die E-Akte aufs Handy geladen. Auch kaum ein Arzt in Sachsen ist in der Lage, sie zu befüllen. Was läuft da schief? Ein Selbstversuch.