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Geheiratet ist schnell, eine Scheidung dagegen kostet Zeit, Nerven und Geld. Woran das liegt und wie es auch anders funktioniert, das erklärt ein Familienanwalt aus Sachsen.
Das Textil- und Rennsportmuseum plant für dieses Jahr einige Höhepunkte, bei denen nicht nur besondere Feiertage aufgegriffen werden. Auch Kindern und Familien wird etwas geboten.
Sie fühlen sich inzwischen als ganz normale Bürger von Lichtentanne, sagen die Ukrainer, die hier ein Domizil gefunden haben. Vieles ist anders, besser. Aber manches auch nicht.
Im Geburtshaus der Komponisten Robert Schumann am Zwickauer Hauptmarkt wird am Sonntag eine Sonderausstellung eröffnet. Anlass: Vor 100 Jahren hatte die Stadt seinen Nachlass erworben.
Gemälde zeigen Traumwesen mit schützender, schillernder Hülle als Verkleidung, die dahinter ihre Wünsche und Ängste verstecken.
Die Veranstaltung auf dem Markt wird auf das kommende Jahr verschoben. Grund ist das IFA-Oldtimertreffen.
Thomas Heinicke zeigt fantasievolle, verstörende Frauenbildnisse, die sich gut in das historische Ambiente des Schlosses einfügen.
Das Geschäft ist zum Teil leergeräumt. „Wegen Krankheit vorübergehend geschlossen“ informiert ein Zettel an der Tür. Das ist aber nicht alles. Gehandelt haben auch Kontrolleure der Landesdirektion.
Neben viel Lob gab es immer wieder auch Kritik - an den Eintrittspreisen, an der Beschilderung des Rundgangs im Weisbachschen Haus, ebenso an der fehlenden Gastronomie. Veränderungen sind in Sicht.
Alle kennen Flatrate – einmal zahlen, alles bekommen. Was kaum einer weiß: Auch die Stadt-, Landes- und Staatstheater haben so etwas, nämlich eine Arbeitszeit-Flatrate. Dagegen regt sich Widerstand.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Einfach mal entspannt in den Tag starten und frühstücken gehen? Das bietet sich vor allem dann an, wenn man Zeit hat und gerne mal was anderes kosten möchte. Welche Lokale bieten was an?
Das „Talgut“ in Lauenhain sucht seit zwei Jahren einen Koch. Auch „Mittweidas Stube“ braucht neue Mitarbeiter. Doch die Lage ist prekär - und das nicht nur in Mittweida.
In für die Branche schwierigen Zeiten hat sich Inhaberin Heike Hainich für die Investition entschieden. Ab wann kann unter dem Dach der Holzkonstruktion geschlemmt, gefeiert und getanzt werden?
In "Muttersprache Mameloschn" haben Frauen das Sagen und reden dennoch aneinander vorbei
Wenn am Wochenende oder in den Ferien die Sonne scheint, dann sind Zoos, Tierparks und Wildgehege auch in Sachsen besonders gut besucht.
Hinter der Feuerwehr Niederwiesa liegen 1425 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Doch die Kameraden hatten auch einen Grund zum Feiern.
In den Zwickauer Priesterhäusern wird am Sonntag eine Sonderausstellung eröffnet. Karlheinz Rothenberger zeigt seinen Blick auf den Freistaat. Auch in Zwickau sind Aufnahmen entstanden.
Ohne selbst aktiv zu werden, steht für die Footballer aus dem Erzgebirge mit dem Endspiel der NFL ein erstes Jahreshighlight bevor. Sie werden das Duell in kleiner Runde verfolgen.
Seit Dezember stehen Mieter der Neuplanitzer Straße 31 vor verschlossenen Fahrstuhltüren. Ältere Bewohner, solche mit Handicap oder mit Kinderwagen sind dadurch eingeschränkt. Ändert sich bald etwas?
Am 10. Februar wird in Ostasien der Anbruch des Jahres des Drachen gefeiert. Was wird dort zu diesem Anlass aufgetischt, und wo kann man das auch in Zwickau probieren? Unsere Restaurant-Empfehlungen.
Vier Frauen, die mit ihren Kameras vor allem in Karl-Marx-Stadt und der Region unterwegs waren und auch nach der Wiedervereinigung fotografierten, sind Thema der neuen Schau in dem Museum am Theaterplatz. Was bringt der Blick zurück?
Die Schließzeit im Dezember und Januar wurde genutzt, um Veränderungen im Zuge des Baus des Erlebniszentrum Perlmutter besuchergerecht aufzubereiten.
Das Stadtfest 2024 wird nur noch von 16. bis 18. August dauern, also von Freitag bis Sonntag. Der Donnerstag fällt weg. Stirbt damit auch die Bühne für die regionalen Newcomer-Bands?