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Der Landgasthof in Köthensdorf ist seit Jahren geschlossen. Jetzt hat der neue Eigentümer junge Leute ins Boot geholt. Das gefällt nicht jedem.
Das Schnitzel war einmal das Volksessen der deutschen Gastronomie: beliebt, solide, erschwinglich. Machen 19 Prozent Mehrwertsteuer das Schnitzel zum Luxus?
Einen großen Ansturm gab es am Sonntag zur Einweihung des frei gelegten Geländes mit Sitzgruppe. Die Mitglieder des Heimatfördervereins hatten hier zwei Jahre geschuftet. Es ist noch nicht fertig.
Die Friesener wollten nicht bis zur runden 600 warten. Sie haben das 590-jährige Ortsbestehen zusammen mit der vorverlegten Kirmes gefeiert.
Die Situation ist angespannt, die Anzahl der Gastronomiebetriebe im Landkreis zurückgegangen. Aber die Gastwirte haben Ideen, wie sie bestehen können. Mancher setzt auf Tradition.
In den letzten zwei Jahren haben schon 1452 Gasthöfe in Sachsen dichtgemacht. Das ist fast jedes fünfte Restaurant.
Nach fünfzig Jahren erhielten die ehemaligen Ingenieurökonomie-Absolventen von 1973 ein Goldenes Diplom. Wie war es damals, zu studieren und was bedeutet die Auszeichnung den Ehemaligen?
Seit Monaten laufen die Vorbereitungen auf das Jubiläumsfest in dem Ortsteil von Weißenborn. Am nächsten Wochenende ist es endlich soweit. Bis dahin muss allerhand koordiniert werden.
Hiesige Gastronomen und Essensanbieter sind gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent für Speisen. Die Bundesregierung plant das mit Jahresanfang. Doch die Branche hat noch andere Sorgen.
Große und kleine Boote, manche schnell und andere langsam, werden am Sonnabend den Stausee Oberwald erobern. Zeitweise dürfte es dabei ziemlich laut werden.
Die Teilnahme ist zwar kostenlos, der Förderverein „Crimmitschauer Kirchenmusiken“ hofft aber auf Spenden. Das Konzept: Bewegung, Kultur und Musik.
Ein Auto hatte am 23. August in Oberschöna beim Überholen ein Pferd gestreift. Die Zuchtstute musste wegen ihrer schweren Verletzungen eingeschläfert werden.
Der Gemeinderat von Altmittweida soll am Montag nächste Beschlüsse für die Sanierung einer Ortsstraße treffen. Doch es wird teurer als geplant.
Kirchturm und Geläut haben die Lugauer Katholiken nicht – ihre Kapelle sollte einst etwas ganz anderes werden. Das ist 25 Jahre her. Doch die kuriose Geschichte ist ihnen noch bestens in Erinnerung.
Viele Helfer haben die Veranstaltung vorbereitet und ein buntes Programm für das Wochenende zusammengestellt. Es reicht von Spiel gegen einen Tischtennisroboter über Schauvorführung bis zum Tanzabend.
Zwei Premieren erlebten am Samstag mehr als 1000 Besucher bei „Mundharmonika live“ in und um Klingenthal. Wie Bluesgesang aus Argentinien und Folkrock unplugged in Tannenbergsthal begeisterten.
Auerbach will ein Haus an der Hainstraße abreißen. Dort könnte dann ein Biergarten entstehen. Ein Anwohner läuft dagegen Sturm. Er befürchtet Parkplatzprobleme. Und da wäre auch noch die Erdkröte.
Amtsverweser Torsten Schnurre (FDP) hat die für die Gemeinderatssitzung angekündigten Vorstellungen für die ersteigerte ehemalige Gaststätte vertagt.
Die Vorsteherin des Lugauer Stadtteils Ursprung will ihren Ort mit Informationstafeln versehen, die zum Verweilen einladen. Fördermittel helfen bei der Umsetzung.
Inzwischen treffen sich mehr als 20 Frauen an jedem Dienstag zum Stricken und dem Austausch von Neuigkeiten.
Nach jahrzehntelangen Recherchen haben Günter Weller und Frank Gündel ein Werk über Gaststätten, Wirtshäuser und Restaurants in der Stadt vorgelegt. Einst trotzte die Sperkenstadt nur so vor Lokalen.
Ausländische Arbeitskräfte sind aus dem Gastgewerbe kaum noch wegzudenken. Denn Fachkräfte fehlen auch in dieser Branche. In Frauenstein gibt es nun einen weit gereisten Fachmann.
Die Schmiede feiert ihr 125-jähriges Bestehen und nimmt zum 10. Mal am Tag des offenen Denkmals teil. Für Medaillenfans gibt es eine Überraschung
Gebäude, die sonst kaum zugänglich sind, wurden am Sonntag zu Besuchermagneten. Bürger aus Reinsberg, Kleinvoigtsberg und Sörnzig wurden für ihren besonderen Einsatz für die Denkmale geehrt.