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Maut, Sprit, Kreditzinsen: Das Transportgewerbe muss erneut eine enorme Kostensteigerung verkraften. Laut IHK droht der Branche ein Infarkt. Einheimische Fuhrunternehmer erklären, was passieren muss.
Bei VW Sachsen ist derzeit rund jeder fünfte Azubi weiblich. Eine junge Frau aus dem Zwickauer Werk macht sich stark für noch mehr Kolleginnen bei VW – und verrät, wie es ist, mit so vielen Männern zu arbeiten.
Der Schweizer Konzern hat die Produktion von Solarstrommodulen in Freiberg gestoppt. Es droht die Schließung des Standorts. Dessen ungeachtet soll eine Arbeitnehmervertretung gewählt werden.
Das neue Berufsbild stand am Mittwoch im Fokus des IHK-Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“. Dazu gibt es jetzt einen Bescheid aus Dresden.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
In der Schule liebte Sebastian Kreiseler das Chemielabor. Jetzt untersucht er Werkstoffe im Prüflabor des Auerhammer Metallwerks in Aue. Die Firma zählt auf ihn, nicht bloß weil er Jahrgangsbester wurde.
Der Hersteller von Solarstrommodulen hat angekündigt, sein Werk in der Silberstadt zu schließen, wenn er keine Unterstützung seitens der Politik erhalte. Die Frist dafür läuft ab.
Ein Hauch von Frühling weht durch Burgstädt, wenn das Modegeschäft „Storl en vogue“ seine Modenschau veranstaltet. Welche Farben werden in dieser Saison dominieren?
Die „Freie Presse“ hat den „Sachsenmonitor“ der sächsischen Staatsregierung ausgewertet. Die Ergebnisse sind teils frappierend. Wir haben mit drei bekannten Frauen aus Mittelsachsen darüber gesprochen.
Die sächsischen Unternehmen sind ohne Rückenwind in das Jahr 2024 gestartet. Es fehlt an Zuversicht und Investitionsbereitschaft. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Konjunkturumfrage.
Die Chemnitzer haben so viel Einkaufsfläche wie sonst kaum eine Stadt. Viele Läden befinden sich in den sechs großen Einkaufszentren. Dort läuft es ganz unterschiedlich: Leerstand hier, bundesweite Spitzenplätze dort.
Der Trend von künstlichen Fingernägeln ist in Freiberg angekommen. Beim Gang durch die Innenstadt fällt eine große Anzahl an Nagelstudios auf. Haben es die bunten Nägel den Freibergern angetan?
Während ein Familienbetrieb trotz Fachkräftemangels in Mittweida gut floriert, ringt das Natursteinwerk Mittweida quasi nebenan damit. Die Folge: Lokaler Granit wird durch Importware ersetzt.
Grabstein bis Großprojekte in ganz Sachsen: Sebastian Scheunert führt in vierter Generation den Stollberger Familienbetrieb. Wie sieht der Alltag eines modernen Steinmetzmeisters aus?
Wohnen, Wirtschaft, Bildung: Wohin soll die Reise für die Kleinstadt 2030 bis 2050 gehen? Das soll in diesem Jahr herausgefunden werden. Eines will die Stadt dabei aber vermeiden.
Kurt Fliegerbauer hat wieder Probleme mit dem Denkmalschutz. Bis die Behörde Antworten auf seine Anforderungen für den Umbau geliefert hat, will er die denkmalgeschützte Immobilie nicht kaufen.
Die zwei Pflanzenexperten Steffen Packmohr und Lars Bornemann kennen sich schon lange. Früher waren sie beide Chefs. Jetzt wird einer zum Angestellten des anderen.
Wirte der Region erwarten in nächster Zeit eher schlechte Geschäfte. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der IHK hervor. „Freie Presse“ sprach mit Referatsleiterin Daniela Seidel über Auswege.
Nach der Invasion Russlands leben heute rund 60.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen. Noch immer arbeiten viele von ihnen nicht. Als Handelspartner spielt das Land eher bei Importen eine Rolle.
Drei Frauen - eine Deutsche, eine Russin, eine Ukrainerin - haben zur Zeit der Sowjetunion gemeinsam in Moskau Mathematik studiert. Die Freibergerin Annette Schwandtke hält die Freundschaft nach Cherson/Ukraine noch heute. Wie geht es den Menschen im Krieg?
Die IHK Chemnitz hat Wirtschaft, Stadt und Kultur auf einem Podium zusammengebracht. Am Ende zeigte sich, dass zwischen den Sätzen „Woanders ist es auch scheiße“ und „Ich wohne in einer der schönsten Städte“ kein so großer Unterschied liegen muss.
Rundes Jubiläum nicht nur für den Standort - viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von Anfang an dabei.
Auf dem Marktplatz in Annaberg-Buchholz soll wieder friedlich demonstriert werden. Im Zentrum steht die Resolution des Mittelstands. Was die Erzgebirger auf die Straße treibt.
Torsten Kunz kümmert sich seit 1. Januar um die örtlichen Unternehmen. Ist der Status von VW als Platzhirsch für den 47-Jährigen eher ein Segen oder eher ein Fluch?