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Generationswechsel im obervogtländischen Hotel: Mario Kautzsch hat den Staffelstab an seine Tochter übergeben. Trotz schwieriger Zeiten in der Gastronomie plant sie Neues.
Die Wirtschaft in Mittelsachsen braucht Verlässlichkeit, um die großen Herausforderungen zu bewältigen. Der IHK-Chef wirbt deshalb im Kreistag für Unterstützung.
Vier Plauener SPD-Größen verdächtigen die Stadt höherer Gewinnerwartungen, Oberbürgermeister Zenner sieht die Schuld bei der Ampel-Regierung. Doch andere Anbieter kriegen es offenbar besser hin.
Die weitreichenden Auswirkungen der Bauernproteste auf den Verkehr haben auch für andere Betriebe Konsequenzen: sowohl personell als auch finanziell. Was erwarten die Firmenchefs von den Protestierenden?
Das höchste Haus der Stadt hat schon viele Touristen beherbergt und auch schon viele Betreiber gesehen. Seit diesem Jahr gibt es einen neuen. Und der will das Restaurant in der 26. Etage wieder öffnen.
In das Gebäude an der Hofwiesenstraße 7 sollten ursprünglich die Maschinen der Schaustickerei einziehen. Wenn man jedoch das Haus betritt, relativiert sich vieles. Ist das Haus noch zu retten?
Mit Preisreduzierungen bis zu 70 Prozent lockt die Crafton GmbH in den ehemaligen Schuhladen am Hauptmarkt. Und womöglich wird es in dem Haus im Frühjahr ein neues Angebot für Zwickau-Besucher geben.
Das Schreiben sei ein „unmissverständlicher Aufruf zur Rettung der Wirtschaft im Erzgebirgskreis“. So steht es über den Forderungen des Wirtschafts- und Gewerbevereins Region Schwarzenberg.
Festredner Friedrich Merz sieht Chance für einen Neustart mit Prioritäten und hält bei vielen Vorhaben der Ampelkoalition Korrekturen für nötig.
Durch höhere Mehrwertsteuer und weitere Belastungen wird der Spielraum für Investitionen in der Hotelbranche kleiner, wie Beispiele aus Sayda und Freiberg zeigen.
Goldschmiedin Andrea Gerlach, die in Freiberg einen Laden hat, bäckt gern Plätzchen. Dabei kommen Erinnerungen an die Kindheit auf. Zudem erzählt die 62-Jährige von ihrer Liebe zum Handwerk – und zu den Weihnachtstraditionen.
Beim Job- und Karrieretag am 27. Dezember in Freiberg werden Rückkehrer und Arbeitssuchende erwartet. Und Zugezogene berichten von ihren Erfahrungen.
Am 27. Dezember sind wieder Ex-Zwickauer, Pendler sowie wechselwillige Beschäftigte ins Zwickauer Rathaus eingeladen. Das Motto lautet an diesem Tag „Gute Jobs in deiner Heimat!“.
Auf einer Zukunftskonferenz in Leipzig sprach Olaf Scholz über Chancen für Ostdeutschland und was ihn mit dem Osten verbindet. Ein Mann aus dem Erzgebirge drängte es dabei ans Mikrofon.
Die 3900 Quadratmeter große Fläche sollte für die Verkehrslösung „Innerer Stadtring“ vorgehalten werden. Doch das Projekt ist verschoben. Als Alternative steht ein Wohnmobilstellplatz im Raum.
Pascal Neumann hat seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann mit 95 Punkten abgeschlossen. Das ist laut IHK ein Spitzenwert. Dabei wollte der junge Mann eigentlich etwas anderes machen.
Ob am Arbeitsplatz, als Verein oder privat mit Familie und Freunden – Weihnachtsfeiern sind Kult. Was krisenbedingt die letzten Jahre nicht derartig zelebriert werden konnte, geht nun wieder.
Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Aktuelle Förder- und Finanzierungsprogramme“ wird für Montag, 6. November, an den Zwickauer IHK-Standort, Äußere Schneeberger Straße 34, eingeladen.
Antragsverfahren und Genehmigungen dauern in Deutschland viel zu oft viel zu lange. Das hemmt auch Unternehmer. Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer will das ändern.
Regionale Spezialitäten aus der Küche gibt es seit langem. Für die Kulturhauptstadt werden aber neue Ideen gesucht, wie Chemnitz und das Erzgebirge Besuchern auf die Geschmacksnerven gehen kann.
Wenn Willi Lehmann die Wünschewagen-Spendenbox auf dem Tresen seiner Tankstelle sehen würde, wäre er erfreut. Selbst trat der Chef im Mai seine letzte und im Juli die allerletzte Reise an.
Zum ersten Mal treffen sich Deutsche und Tschechen auf Einladung des Auswärtigen Amts, um über drängende Probleme der länderübergreifenden Zusammenarbeit zu sprechen. Ein Aufreger: die Grenzkontrollen.
Die Filiale ist umgezogen, in größere und modernere Räume. Bedeutet das für die Innenstadt Fluch oder Segen?
Die Bahn hat ihre Pläne überarbeitet – und bekommt dafür Zustimmung von Stadt, Verkehrsverbund und IHK. Zusätzlicher „Stauraum“ vor den Nadelöhren soll die Strecke für Störungen unanfälliger machen.