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Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Der Oberste Gerichtshof in London gibt der Auslieferung des Wikileaks-Gründers in die USA erst einmal nicht statt – vorerst.
Der vogtländischen Wirtschaft fehlen Arbeitskräfte. Doch um Zugewanderte in den Arbeitsmarkt zu integrieren, müssen Firmen und Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Das Heinrich-Braun-Klinikum hat ein eigenes Projekt ins Leben gerufen, um Fachkräfte aus dem Ausland für das Haus zu begeistern und auf Dauer zu halten. Es gibt sogar Bemühungen bis nach Albanien.
Exotische Musik, Tänze in farbenfrohen Kostümen und Leckeres vom Grill - darauf dürfen sich die Besucher am Samstag beim kurdischen Frühlingsfest im zentralen Park der Muldestadt freuen.
Die Statistik des Freistaats weist für das Vorjahr mehr Hass und Ladendiebstahl, aber weniger Drogendelikte und politisch motivierte Gewalt auf.
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Zwei Syrer hatten 25 ihrer Landsleute nach Deutschland gebracht. In Reitzenhain war Schluss. Die Ermittlungsarbeit der Bundespolizei zeigt nun den Ablauf der Aktion auf.
Schwefel- und Salpetersäure, Nitroglyzerin: Große Mengen gefährlicher Stoffe fanden Spezialkräfte in der Wohnung und den Garagen eines Mannes. Begonnen hatte alles mit einem Experimentierunfall, geendet ist es nun vor Gericht.
Mindestens acht Barbershops gibt es in Zwickau. Gerade hat wieder ein neuer aufgemacht. Dass sie so begehrt sind, hat mehrere Gründe. Doch nicht immer ist in Barbershops alles so cool, wie es aussieht.
Der 22-Jährige gab sich bei seiner Einreise als Syrer aus, um der befürchteten Abschiebung zu entgehen. Doch als die Behörden nachforschten, fiel seine Lügengeschichte in sich zusammen.
Eine Hauruck-Aktion hat den ESV Lok Plauen zur sportlichen Heimat für viele Migranten gemacht. Beim Kabinengeflüster wird auch die Sprachbarriere zur Nebensache.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Ein Miteinander ohne Vorurteile und Gleichberechtigung – zwei Punkte, die den Organisatorinnen einer feministischen Aktionswoche wichtig sind. Läden verwandeln sich in eine Bühne für Künstlerinnen. Doch ein Besuch lohnt nicht nur für Kunstliebhaber.
Die Ermittlungen nach der brutalen Attacke in der Bahnsteigunterführung in Flöha dauern an. Auch der Angriff auf das frühere Wohnhaus des Haupttatverdächtigen beschäftigt die Polizei weiter.
Die Anwältin des mutmaßlichen Opfers wollte den Angeklagten aus dem Gerichtssaal schicken, doch der Richter lehnte ab. Was ist die Aussage jetzt wert?
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Unter den Asylbewerbern aus den Hauptherkunftsländern arbeiten derzeit knapp 38 Prozent, bei den Ukrainern ist die Quote nur halb so hoch. Das soll sich ändern.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Pro-iranische Milizen töten drei US-Soldaten durch einen Drohnenangriff. Weder die USA noch der Iran tragen zur Deeskalation bei. Noch können sie umsteuern.
Raketenangriffe von iranischem Boden auf Ziele in Syrien und Irak markieren eine neue Dimension des Konflikts in Nahost. Experten sehen keine neue Eskalation, warnen jedoch vor einer besonderen Gefahr.
Ampel-Abgeordnete sprechen von einem überfälligen Schritt, Vertreter von Union und AfD warnen hingegen vor „Turbo-Einbürgerung“.