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Im Werdauer Stadt- und Dampfmaschinenmuseum ist eine neue Ausstellung mit Produkten aus der Fraureuther Porzellanfabrik eröffnet worden. Der Fund von OB Kristensen passt gut dazu.
Seit 25 Jahren betreiben Anita und Udo Fiol die Gaststätte „Zum Leubnitzer“ im gleichnamigen Werdauer Stadtteil. Warum das Lokal vor allem zum Mittagstisch gut besucht ist.
Der Stadtratsbeschluss für das Bauvorhaben wird voraussichtlich im März gefasst. Größtes Problem ist die Explosion der Kosten.
Die Stadt Werdau begründet den Schritt mit Verzögerungen bei der Umgestaltung des Bahnhofsareals. Mehrkosten: 90.000 Euro. Ähnliche Interessengruppen schauen gespannt auf den Ausgang des Streits.
Seit 2016 gibt es für jedermann die Möglichkeit, sich im Landwehrgrund Lektüre zu besorgen. Seit einiger Zeit bewacht ein Anwohner die Bücherzelle. Seine Art missfällt dem Heimatverein.
Carolin Fritsche kümmert sich mit ihrem jungen Team seit kurzem um Kranke in der Praxis an der August-Bebel-Straße. Eine weitere Ärztin steht schon in den Startlöchern.
Zum allerletzten Mal soll die Traditionsveranstaltung an diesem Ort stattfinden, allerdings nicht im Mai, sondern im September. Eine Genehmigung für die Nutzung des Trassenabschnitts liegt noch nicht vor.
Stadträte treffen sich am Donnerstag im Rathaus. Minister-Schreiben liegt vor.
Für die Sanierung von Straßen und Wegen stehen in allen vier Ortsteilen lediglich 380.000 Euro Fördermittel in den kommenden vier Jahren zur Verfügung.
Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.
Weil sie den Abriss des Gebäudekomplexes und damit die Umgestaltungsmaßnahmen zeitlich verzögert haben, sollen drei Werdauer nun zur Kasse geben werden.
In der fünften Runde hat die Crimmitschauer Landesklasse-Vertretung im Schach bei der SV Lengefeld im Erzgebirge 6:2 gewonnen und damit wichtige Punkte für den Klassenerhalt eingefahren. Obwohl...
Mahmoud Issa ist vor wenigen Tagen nach Werdau gezogen, um seine Berufsausbildung fortzusetzen. Der 27-Jährige sucht Freunde über die sozialen Medien. Die Resonanz ist groß.
Die rund 400 Gäste in der Stadthalle erlebten ein Programm, das unterhaltsam und abwechslungsreich war. Gleich mehrere junge Leute standen an diesem Abend im Mittelpunkt.
Damit gibt es in dem ländlich geprägten Ortsteil Langenhessen keine Nahversorgung mehr. Ortsvorsteherin und Rathauschef bedauern diese Entwicklung. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
In die mehr als 20 Jahre alte Freizeiteinrichtung müssten mehr als acht Millionen Euro fließen, um das Objekt auch energetisch auf Vordermann zu bringen.
Vier erfolgreiche Tage Budenzauber gehen in der Pleißestadt zu Ende – Werdauer zeigen sich mit ihrem Markt zufrieden
Seit 2019 gibt es einen Beschluss zum Neubau als Quartier für etwa 60 Einsatzkräfte. Wegen einer Kostenexplosion werden jetzt aber auch andere Varianten untersucht. Im Januar sollen Zahlen vorliegen.
Das Unternehmen will im Ortsteil Langenhessen die Zustellstützpunkte Werdau und Crimmitschau zusammenführen. Doch was wird auch der Fleischerei und Bäckerei im Markt?
Im Naherholungsgebiet sollen einige neue Vorhaben umgesetzt werden. Doch dazu werden Fördermittel benötigt.
Bevor die 24. Auflage der Traditionsveranstaltung im kommenden Jahr konkret geplant werden kann, muss das Ministerium entscheiden, ob der Veranstaltungsort der alte bleiben kann.
Auch wenn von dem historischen Gebäude kaum noch etwas steht, war der Bahnhof ein Streitthema auf der Einwohnerversammlung am Montagabend. Auch der schlechte Zustand vieler Straßen wurde kritisiert.
Darüber will Rathauschef Sören Kristensen mit den Einwohnern in der Stadthalle diskutieren. Auch die Ortsteile sind ein Thema.
Nach einer Reparatur an der Stromleitung im Frühjahr haben Senioren Probleme. Die sollen jetzt endlich behoben werden.