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Wahrlich märchenhaft wird es ab Samstag auf dem Spiegelwald. Eine neue Sonderausstellung mit dem Titel „Geschichte trifft Erzgebirgsmärchen" lädt zum Erleben und Mitmachen ein.
Der Nachlass des Ortschronisten Hans Gerbeth dokumentiert das Dorfleben. Nun können Besucher in seinen Akten stöbern.
Der Olympiasieger von 1976 und 1980 hat einst im Stadtpark von Karl-Marx-Stadt erfolgreiche Stunden erlebt. Lokalmatador Heiko Schinkitz erinnert sich mit gemischten Gefühlen.
Es ist die dritte Ausstellung, bei der Sammelleidenschaft von Privatpersonen anhand ausgewählter Exponate vorgestellt wird. Im Mittelpunkt stehen Accessoires.
Am Tag der Archive am Samstag können sich geschichtlich interessierte Vogtländer im Plauener Stadtarchiv an der Herrenstraße ein Auge holen. Neben wertvollen Urkunden liegt eine reichhaltige Bildersammlung aus, die fast nichts vermissen lässt.
Mehrere Unternehmen wollen schnelles Internet in unterversorgte Gebiete der Stadt bringen. Vor allem Einwohner, die mit ihrer Bandbreite zufrieden sind, verlieren mitunter den Überblick.
Chemnitz bereitet sich auf das Jahr 2025 vor, in dem es als Europäische Kulturhauptstadt im Rampenlicht steht. Auch Lunzenau ist mit von der Partie, schon jetzt ist ein Projekt erfolgreich. Welches?
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Schaufenstergedichte zu Carlfriedrich Claus von Hans Brinkmann in Chemnitz (2023).
Eine Erzgebirgerin kämpft mit Leidensgenossen für die Anerkennung gesundheitlicher Schäden. Die, so die Vermutung, wurden verursacht von Kontrastmitteln beim MRT. Ein Gutachten soll Klärung bringen.
Sehr unterschiedlich sind die Pläne der Freiberger Grundschüler für die nun beginnenden Ferien. Eine Anregung brachte Oberbürgermeister Sven Krüger in die Carl-Böhme-Grundschule.
Eine Gruppe Penigerinnen legt sich immer zum Fasching ins Zeug. Dieses Jahr geht es in die Welt von Eiskönigin, Arielle und dem König der Löwen.
Die Historische Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft gehört fest zur Bergbaukultur im Erzgebirge. Dass es sie überhaupt gibt, ist dem Enthusiasten Knut Neumann zu verdanken. Was macht sie so besonders?
Im Frühjahr stellte die Stadtverwaltung eine Kampagne vor, die amerikanische Firmen für Plauen als Standort begeistern soll. Die Idee dahinter wirkte undurchsichtig. Was das Projekt bislang brachte.
Erhard Schwarz hat erst vor einigen Jahren zu malen begonnen. Familie, Freunde und Bekannte sind begeistert von seinen Werken.
Das Bergbaumuseum in Oelsnitz hat in seiner Sammlung neben typischen Exponaten aus dem Steinkohlenrevier auch unerwartete Objekte, wie eine Grafik. Die hat aber sogar einen zweifachen Bezug zur Kohle.
Ausgehend von den Kunstsammlungen führt eine knifflige Diebesjagd quer durch Zwickau. Ein Trio aus der Redaktion hat die Herausforderung angenommen – und dabei mehr als einmal kalte Füße bekommen.
Früher hat er Geschichte unterrichtet. Heute gräbt sich der Zwickauer in seiner Freizeit durch Archive. Sein Hobby hat ihm Anerkennung eingebracht - und sogar die Nominierung für einen Landespreis.
Die Kirchenchöre Oelsnitz und Bad Elster haben die Kantaten 1 bis 3 unter der Leitung von Kantor Matthias Sandner einstudiert und führen sie am zweiten Adventswochenende in beiden Städten auf.
Ute Silze hat einen Beruf, den bisher nicht einmal eine KI ersetzen kann - sie ist Stenografin im Sächsischen Landtag und schreibt Reden und Zwischenrufe der Abgeordneten per Kurzschrift mit. Über eine Kunst, die vielleicht bald ausstirbt.
Seit einem Jahr wird das Projekt im Stadtrat diskutiert - nun kann die Planung beginnen. Über einen tatsächlichen Baustart wird erst später entschieden. Derweil verschärft sich ein anderes Problem.
Das Team des Pflegenetzwerkes Vogtland stellt im Rathaus eine spezielle Infomappe vor.
Die seit 1952 in Deutschland lebende Malerin und Grafikerin ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene von DDR und vereinigtem Deutschland präsent. Passend zur Preisverleihung am Samstag zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz eines ihrer wichtigsten Gemälde.
Mit einem ambitionierten Konzept will die Silberstadt in der Bewerbung um die „Laga“ 2029 bei den Entscheidern punkten. Darin enthalten: Viele Ideen rund um Natur und Nachhaltigkeit.
Seit Jahren schon organisiert die Käthe-Kollwitz-Oberschule einen Bewerbertag. Dass sich daran 20 Unternehmen aus der Region beteiligen, hat Gründe.