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Ein stadtbekannter Mann war beim Einsammeln seiner Beute offenbar etwas vorschnell. Das hatte für ihn fatale Folgen.
Der Apotheker Jürgen Hoffmann aus Burgstädt ist bekannt für seine politischen Meinungsäußerungen und Kritik an der Gesundheitspolitik in Deutschland. Nun hat er eine neue Zielscheibe: TV-Star Günther Jauch
Die Server zum Überprüfen der digitalen Gesundheitskarten von Patienten sind in den Morgenstunden oft überlastet. Für manche bleibt so nur der Weg zurück zum Arzt, um noch ein Papierrezept zu besorgen.
Zum Jahreswechsel wurde das elektronische Rezept auch für Arztpraxen verbindlich. Das neue Angebot soll vieles einfacher machen. Manchmal ist genau das Gegenteil der Fall.
Der Bundesrat hat den Besitz und Anbau bestimmter Mengen Cannabis freigegeben. Drei Menschen, die mit der Droge Erfahrung haben, erzählen, was das für sie bedeutet.
Es ist eine Umstellung mit Vorteilen, aber auch mit Schwierigkeiten. Ärzte und Apotheker in Freiberg und Umgebung passen sich an das E-Rezept an, kritisieren jedoch die Nachteile deutlich.
Viele Versicherte sehen in der digitalen Akte keinen Nutzen. Im Gegenteil. Es hagelt bei den Krankenkassen schon Widersprüche.
Obwohl eine Hebamme sie dringend dazu aufforderte, den Notarzt anzurufen, reagierten die Eltern erst nach Stunden. Hätte das Baby gerettet werden können?
Nach dem Beschluss des Bundestages soll die Droge ab April legal werden. Doch welche Gefahren birgt diese Entscheidung und was sagen Konsumenten dazu? Ein Meinungsbild aus dem Erzgebirge.
Die Kunst von Marcel Hoppe zieht die Blicke auf sich. Aus Holz fertigt er Figuren – vom Adler bis zum Wikinger. Es ist auch ein Ausgleich zu seinem herausfordernden, oft dramatischen Beruf.
Immer wieder kommt es beim elektronischen Rezept zu Ausfällen der benötigten Telematik-Infrastruktur. Die zuständige Kontroll-Gesellschaft nennt nun die Gründe und verweist auf Alternativen.
In mehreren Fällen soll der Angeklagte mit Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten gedealt haben. Der 44-Jährige bestreitet den Handel. Die Zeugen bringen Licht ins Dunkle.
Viele der 500.000 Diabetiker im Freistaat wissen nicht mehr weiter. Die Apotheken führen lange Wartelisten für die erforderlichen Medikamente.
Täglich pilgern viele Menschen in den Crimmitschauer Wald, um dort ihr Wasser zu holen. Sie schwören auf die Qualität. Aber die Stadt will nun ein Warnschild anbringen.
Der 73-jährige Peter Pancur aus dem Landkreis Bautzen bangt um seine Gesundheit, denn seine Medikamente sind nicht lieferbar. Das Problem betrifft Tausende Sachsen - und die Diabetikerzahlen steigen.
Kein Frieren in zehn privaten Wohnungen im Kriegsgebiet. Dafür danken die Organisatoren jenen, die Geld und Waren gegeben haben.
Die beiden jungen Dresdner Lisa und Niklas wollten sich vor einer schweren Infektion schützen und leiden nun am Post-Vac-Syndrom. Der Weg zu einer Anerkennung ihres Impfschadens ist mühsam.
Ein 58-Jähriger hatte sich am Donnerstagnachmittag nach der Einnahme von Medikamenten verbotenerweise ans Steuer gesetzt - mit schlimmen Folgen. Er verursachte hohen Sachschaden.
Drei Frauen - eine Deutsche, eine Russin, eine Ukrainerin - haben zur Zeit der Sowjetunion gemeinsam in Moskau Mathematik studiert. Die Freibergerin Annette Schwandtke hält die Freundschaft nach Cherson/Ukraine noch heute. Wie geht es den Menschen im Krieg?
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Kippt die Stimmung? Am Dienstag kommt es im Zusammenhang mit den Blockaden der Landwirte immer wieder zu Zwischenfällen. Auch Schulkinder warten bei enormen Minusgraden vergeblich auf den Bus.
Gefälschte Rezepte, nicht erbrachte Leistungen: Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen ist ein weites Feld. Im schlimmsten Fall riskieren Ärzte ihre Zulassung.
Nach einer Einbruchserie an mehreren Autos auf dem Sonnenberg und in Schloßchemnitz ermittelt die Polizei, ob die Fälle Gemeinsamkeiten aufzeigen. Und sie warnt: Autofahrer sollten Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt in ihren Autos zurücklassen.
Die medizinischen Fachgesellschaften empfehlen bestimmte Medikamente für schwere an Corona erkrankte Patienten. Eine Therapie ist besonders wichtig.