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Acht Monate vor der Landtagswahl einigt sich die Kenia-Koalition doch noch auf eine Novelle des bisherigen Verfassungsschutzgesetzes.
Der Neujahrsempfang von Matthias Rößler fiel dieses Jahr auf den bundesweiten Protesttag der Landwirte. Das blieb nicht folgenlos.
Die Verbände machen am Montag zahlreiche Autobahnauffahrten dicht. Darüber hinaus verabreden sich Menschen in sozialen Netzwerken zu vielen weiteren Blockaden. Es wächst die Sorge vor den Auswirkungen.
Sie machen die Region zu dem, was sie ist – geschichtsträchtige Bauten mit dem Prädikat: besonders schützenswert. Doch seit 2005 wurden im Kreis Zwickau 350 Denkmale von der Liste gestrichen. Warum?
Eltern aus Elsterberger Nachbarorten, die zu Thüringen gehören, wollen ihren Kindern den weiteren Schulweg nach Greiz ersparen und ihre Schützlinge nach Sachsen zur Schule schicken. Wird es eine Lösung geben?
Ein Oppositionspolitiker rechnet vor, dass ohne neue Offensive erst im Jahr 2080 alle Bundes- und Staatsstraßen mit sicheren Radwegen ausgestattet sein werden.
Anpacken statt quatschen: Aus einer Aktionsgruppe für eine saubere Umwelt ist ein Verein entstanden, der nun auf Sachsen-Ebene beim Zukunftspreis für Energie, Klima, Umwelt prämiert wurde.
Der Aufbau eines Instituts für Künstliche Intelligenz gilt als wichtiger Schritt für die Entwicklung zur Dualen Hochschule.
Frankenberg hat eine Jugendkunstschule (JKS). Und diese Sorte Bildungseinrichtungen hat jetzt in Sachsen eine Förderung erhalten. Doch was machen JKS-Leiterin Uta Berthold und ihr Team mit dem Geld?
Die Genossenschaft Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft wagt in ihrer Vorzeige-Siedlung einmal mehr einen Schritt in die Zukunft. Im Ministerium von Robert Habeck wird das Projekt mit Interesse verfolgt.
Dank eines sächsischen Förderprogramms werden an der Volkshochschule vier kreative Fachrichtungen für junge Leute eingerichtet.
Die Polizei kam am Donnerstag nicht mit dem Zählen hinterher: Aufgebrachte Landwirte haben fast alle Autobahnauffahrten im Kreis Zwickau blockiert. Der „Freien Presse“ erklären sie, was sie umtreibt.
Ende November gab der Freistaat Sachsen bekannt, fünf Millionen Euro mehr als bisher vorgesehen in das Budget der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 einzuzahlen. Was heißt das für die Planung?
Karl Lauterbach gehört zu den umtriebigsten und präsentesten Ministern der Ampel-Regierung. Seine Bilanz ist durchwachsen.
150.000 Euro Fördergeld hat Chemnitz vom Bundesministerium für Familien erhalten. Wofür das Geld eingesetzt wird, durften jedoch nicht die Stadträte entscheiden, sondern Kinder und Jugendliche.
Nachdem das Geschäft in Mittweida den ganzen Sommer über Anlaufstelle für das Projekt "Summer of Pioneers" war, wurde nun ein Nachfolger gefunden. Am Freitagabend wird die erste Veranstaltung in den Räumen stattfinden.
Bevor die 24. Auflage der Traditionsveranstaltung im kommenden Jahr konkret geplant werden kann, muss das Ministerium entscheiden, ob der Veranstaltungsort der alte bleiben kann.
Seit Ende November wurde das Gebäude abgerissen, nun ist das Werk fast vollbracht. Was aber den grundhaften Ausbau der Bundesstraße angeht, wird noch auf die Bremse getreten.
Die Sanierung der Hempelschen Fabrik befindet sich auf der Zielgeraden. Mitte 2024 soll alles fertig sein. Aus einem Forschungsprojekt der Berufsakademie könnte ein Nutzer des Hauses hervorgehen.
Bei der Förderung von Projekten zur Integration Geflüchteter ist es aus Sicht der Prüfer zu „schwerwiegenden Mängeln“ gekommen. Laut SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping gehen die Vorwürfe zu weit.
Der vergünstigte Agrardiesel fällt weg, ebenso die Befreiung der Landmaschinen von der Kfz-Steuer. Der Bauernpräsident rechnet vor, was das bedeutet. Kritik kommt auch von Agrarminister Günther.
22 junge Musikanten aus Oederan sorgten für den guten Ton in Dresdner Ministerien und im Landtag. In das Gastspielprogramm stimmte auch der Ministerpräsident ein.
Nach massiver Kritik des Landesrechnungshofes sollen Träger von Integrationsprojekten künftig deutlich mehr Bedingungen erfüllen als bisher. Eine Rückkehr zur Extremismusklausel?
Vor mehr als einem Jahr berichtete die „Freie Presse“ über Strukturen einer illegalen Schule in Neudorf. Nach wie vor sehen Behörden keinen Grund, sich näher mit der Einrichtung zu befassen.