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Der CDU-Ortsverband hat acht Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl in Flöha nominiert. Diesmal gibt es immerhin drei Frauen auf der Liste. Die SPD will unterdessen nachnominieren.
Im Chemnitzer Stadtteil Siegmar formiert sich der Widerstand gegen den diskutierten Bau einer Anlage, in der offenbar rund um die Uhr Holz verbrannt werden soll. Was für zusätzlichen Unmut sorgt: Das Energieunternehmen Eins schweigt zu den Plänen.
Der Stadtrat in Burgstädt hat entschieden: Das Stadtfest findet dieses Jahr nicht statt. Die Gründe sind finanzieller Natur. Die Abstimmung fiel denkbar knapp aus.
Der Raumordnungsplan des Planungsverbands weist mögliche Flächen für Windkraftanlagen in der Region aus. Nun geben Kommunen Stellungnahmen dazu ab.
Unter Polizeischutz tagen in Dresden die Fraktionschefs der Grünen aus Bund und Ländern. Eine Frage dominiert: Wie umgehen mit der AfD, die sich spürbar radikalisiert hat?
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Um einer öffentlichen Einrichtung im Stadtteil Reusa mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, wollten Ratsmitglieder eine Straßenbahnhaltestelle umbenennen. Das Vorhaben scheiterte.
Der jüdische Gastwirt Uwe Dziuballa lud den Dresdner Kabarettisten auf eine Chemnitzer Bühne ein. Das Gespräch unter Freunden lieferte unerwartete Einsichten.
Gesprächsformat wird am 18. März mit Vortrag des Chemnitzer Politiwissenschaftlers Eric Linhard fortgesetzt.
Drei Männer, drei Parteien, drei Voten - das historische Verhalten von Ministerpräsident Kretschmer und seinen beiden Stellvertretern in der Länderkammer stieß auf unterschiedliches Echo.
Das Gremium aus 14 Jugendlichen soll alle zwei Jahre neu gewählt werden. Der Freistaat gibt Geld dafür. Etwas sorgt jedoch für Unverständnis.
Die Sorge um die Demokratie bringt im gesamten politischen Spektrum offenbar wieder mehr Menschen dazu, sich politisch zu organisieren. Doch es gibt auch noch andere Beweggründe.
Mehrere hundert Menschen haben am Sonntagnachmittag an der Kundgebung „Demokratie hat ein Gesicht – Nie wieder ist jetzt“ in der Silberstadt teilgenommen.
Der Plauener Allgemeinmediziner Dr. Udo Junker sieht die Demonstrationen gegen rechts kritisch. Im Interview plädiert er dafür, mehr miteinander zu reden, statt gegeneinander zu demonstrieren.
Das Gotteshaus des Marwa Elsherbiny Zentrums ist zu klein, ein Neubau muss her. Eigentlich unspektakulär. Wäre da nicht der Verfassungsschutz - der stuft den Vorsitzenden der Gemeinde als verfassungsfeindlich ein.
Am Rande einer Demo im Herbst 2018 geriet eine Frau in einen Kessel der Polizei. Vier Stunden lang wurde sie festgehalten. Zu Unrecht, wie sie findet. Die Verhandlung begann mit einer Entschuldigung.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete aus dem Vogtland sieht sich nach Kritik an der AfD mit massiven Beleidigungen konfrontiert. „Freie Presse“ sprach mit der 44-Jährigen über die Anfeindungen und inwiefern diese mit ihrem Auftritt bei der Demo gegen rechts in Plauen zusammenhängen.
Die neue Rechte und die AfD propagieren ein traditionelles Familienbild. Für Frauen würde dessen Verwirklichung massive Rückschritte bedeuten. Ein Kommentar zum Frauentag.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Uni-Rektor Klaus-Dieter Barbknecht zieht für die Union in den Wahlkampf. Ohne Parteibuch tritt er in einem der wichtigsten Landtags-Wahlkreise Sachsens an.
Zurzeit sind drei Viertel der Oederaner Stadträte Männer. Das könnte sich bald ändern, schaut man die Kandidatenliste der CDU an. Es sind bekannte Gesichter darunter.
63 Kandidaten für die Wahl des Frankenberger Stadtrates und der Ortschaftsräte sind aufgestellt.
Der Ortsverein der Sozialdemokraten in der Kreisstadt hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl im Juni dieses Jahres bestimmt. Auf den Listen finden sich einige Neulinge.
Das Gutachten, mit dem die Einstufung der Partei im Freistaat als gesichert rechtsextremistisch begründet wird, ist weiter unter Verschluss. Aber der CDU-Innenminister hat Linke-Anfragen im Landtag beantwortet.