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Die Freien Wähler bringen im Erzgebirge ihre Landtagskandidaten in Position. Dabei ist noch nicht jede Frage abschließend geklärt - eine klare Aussage fiel jedoch in Stollberg.
Ohne Zustimmung aller Landesparlamente fällt die Erhöhung um 58 Cent aus - wenn die Sender nicht erneut dagegen klagen. Kommt es zu einem zweijährigen Beitragsmoratorium?
Nach der Ablehnung eines externen Veranstalters nimmt Bürgermeister Lars Naumann die Organisation des Stadtfestes Burgstädt selbst in die Hand. Was bedeutet das für das künftige Fest?
In einem juristischen Tauziehen um Formulierungen des Recherche-Portals reklamieren beide Seiten den Sieg für sich. Die meisten Kosten trägt aber nur eine. Um Kernaussagen ging es gar nicht.
Das neue Stadtarchiv im früheren Sparkassengebäude ist fast fertig. Aber die Stadträte haben nun einem entsprechenden Mietvertrag wegen einer Kostensteigerung nicht zugestimmt. Wie geht es weiter?
Um Familien aus dem Ausland für die Region zu gewinnen, wollen eine Privatschule und die Stadt Stollberg ein ambitioniertes Vorhaben in Angriff nehmen. Worum es geht und wie die Reaktionen ausfallen.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung sollte über zehn neue Tempo-30-Zonen entscheiden. Weil es über eine Zone keinen Konsens gab, scheiterten schließlich alle.
Laut Süddeutscher Zeitung wartet der Verfassungsschutz vor dem Schritt noch eine Gerichtsentscheidung in Münster ab. Der sächsische AfD-Landesverband ist für die Behörden bereits verfassungsfeindlich.
Philipp Amthor ist für seine Schlagfertigkeit bekannt. Die verlässt ihn auch nicht, als er bei der Vorstellung als künftiger Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommerns einen Schwächeanfall hat.
Leichtes Spiel für CDU und AfD? Alle anderen Parteien treten zur Wahl in Wilkau-Haßlau mit maximal nur zwei Kandidaten an. Die Grünen nominieren erst gar nicht.
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch werfen die Frage auf: Wie weit geht das parteipolitische Neutralitätsgebot an Schulen?
In dem Verfahren ging es um einen Einsatz nach den Ereignissen 2018. Fünfeinhalb Jahre später gab es nun ein Urteil.
Die Landtagsfraktion lädt für Dienstagabend zu einer Veranstaltung in der Festhalle ein. Der sächsische Verfassungsschutz stuft die AfD allerdings als rechtsextremistisch ein. Welche Konsequenzen zieht die Stadt?
Ein Journalistikprofessor und ein Mannschaftsarzt der Frauenhandball-Nationalmannschaft wollen ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Wie die sächsische Parteichefin in kleinen Cafés Personal castet.
In Sachsenburg geht es voran. Bürgermeister Oliver Gerstner (CDU) kann für weitere 90.000 Euro Planungs- und Bauleistungen in Auftrag geben. Doch ohne Diskussion ging es im Stadtrat nicht ab.
Der Sänger und Gitarrist spricht über Lokalchauvinismus, kreative Schlaflosigkeit, Nick Cave und Kunst, die wehtut.
Zum 1. April wollen die Landkreise Bezahlkarten für Asylsuchende einführen. Kommunen, die das nicht tun, würden verstärkt Geflüchtete anziehen, hieß es zuletzt aus Thüringen. So einfach ist das aber nicht.
Der Stadtrat hat die Rathaus-Pläne zur Ausweisung einer Tempo-30-Zone in der gesamten Südvorstadt bestätigt. Nur eine Ratsfraktion stimmte gegen das Vorhaben.
Messerscharf beobachtet Patrick Salmen seine Mitmenschen und vor allem sich selbst. Die Schlüsse die er daraus zieht, begeisterten sein Publikum im Gasometer.
Trotz aller Attacken hofft die Partei, dass es bei der Landtagswahl für eine Kenia-Neuauflage reicht und die CDU dann für ihre Angriffe bezahlen muss. Aber kann diese Rechnung aufgehen?
Die Partei geht mit einem Spitzentrio in den Wahlkampf. Die Partei tritt selbstbewusst auf und will wieder mitregieren. Sachsen dürfe nicht einem Ministerpräsidenten überlassen werden, der aus Angst vor der Zukunft nur Lösungen aus der Vergangenheit parat habe und auf Spaltung setze.
Auf ihrer Sachsentour macht die AfD am Dienstag im „Goldenen Löwen“ in Hainichen Station. Das stößt auf Kritik. Der Oberbürgermeister ist gegen die Vermietung des Saals, hat dazu aber keine Handhabe.
Die Union hat ihre Juniorpartner am Dienstag darüber informiert, dass es nicht genügend Stimmen für die ausgehandelten Reformen für mehr direkte Demokratie und Klimaschutz als Staatsziel gibt.
Erneut stand das liebe Geld im Fokus der Stadträte. Zumindest die Kultur kann nun wirtschaften. Für den Haushalt gibt es nach einer Konsolidierung Hoffnung. Und können die Bürger nun öfter mitreden?