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Oliver Hach über den Windenergieplan der EU-Kommission.
Fünf Jahre nach dem Kahlschlag mit der Solarworld-Insolvenz sieht sich die Branche in Sachsen erneut gefährdet. Grund: eine Attacke aus Fernost.
An der Alfred-Lange-Straße in Freiberg ist das „Werk III“ des Sozialunternehmens eingerichtet worden. Das war am Freitag ein Thema bei einer Doppel-Jubiläums-Feier in der Nikolaikirche.
"Ganz so erfolgreich ist es dann am Ende doch nicht", sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bei einer CDU-Regionalkonferenz zum Stellenabbau bei VW. Grund für die "Freie Presse", ihn in seinem Landtagsbüro zu einem Interview zur Haltung zur E-Mobilität und zur gesamtwirtschaftlichen Lage zu bitten.
Der Freizeitpark in Lichtenau wird nahezu autark bewirtschaftet. Allerdings kämpft der Betrieb mit bürokratischen Hürden.
Von der Zelle über das Glas bis zum Modul: Gemeinsam mit zwei Partnerbetrieben will Heckert Solar eine nahezu komplette Solarproduktion in Deutschland aufbauen. Die Fördermittel sind beantragt.
Der Hersteller von Solarstrommodulen fordert von der EU einen Schutz vor Dumpingangeboten aus China. Das Marktversagen koste Millionen, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Halbjahresbilanz.
Nach den Investitionsplänen in den USA geht es dennoch auch in Freiberg weiter. Unterdessen fordert die IHK ein Deutschlandtempo für die grüne Schlüsselindustrie.
Die USA locken Hersteller von sogenannten Grünen Technologien weltweit ins Land. Meyer Burger aus Freiberg folgt den Werberufen bereits. Nun überlegt Heckert Solar ähnliche Schritte.
Wolfram Günther (Grüne) will den Klima- und Transformationsfonds des Bundes anzapfen. Die Milliardenförderung für den Chiphersteller Intel in Magdeburg lege die Karten neu, so der 49-Jährige.
Die ostdeutschen Ministerpräsidenten sprachen mit Olaf Scholz über Unternehmensförderung, Energiepolitik und Fachkräfte. Für Firmen wie Meyer Burger in Freiberg gab es hinterher eine konkrete Zusage.
Der Solar-Pionier legt seine Ausbaupläne im Bitterfeld-Wolfener Stadtteil Thalheim vorerst auf Eis. Stattdessen soll die neue Solarzell-Produktion in Colorado 2024 starten und könnte weiter wachsen.
Der Chef des Freiberger Solarunternehmens, Gunter Erfurt, warnt im ZDF-Talk: Die grüne industrielle Revolution wird anderenfalls nicht in Europa, sondern in China und in den USA stattfinden. Unterstützung bekommt er aus Dresden.
Wird die Energiewende eher akzeptiert, wenn Bürgerinnen und Bürger finanziell beteiligt sind? Oder dauert dann alles länger? Darum drehte sich eine Diskussion an der Bergakademie.
Tino Moritz über die Ergebnisse der Chemnitzer Treffens der ostdeutschen Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler
Ein solch hochkarätiges Polittreffen hat es in der Stadt noch nicht gegeben: Die ostdeutschen Regierungschefs und der Bundeskanzler haben sich in Chemnitz zu Gesprächen getroffen.
In den USA rollt man für Neuansiedlungen von Werken und Absatz von Solarmodulen den roten Teppich aus, kritisiert das Unternehmen und erwägt künftige Investitionen im Ausland. Der Grund seien die Rahmenbedingen, warnt CEO Gunter Erfurt: Der Zug droht abzufahren.
Solarzellenhersteller Meyer Burger Freiberg erwägt künftige Investitionen in den USA, weil die Bedingungen für Neuansiedlungen und Absatz stimmen. Am Wirtschaftsstandort Sachsen fordert man dies auch.
Der Produzent von Solarstrommodulen hat in der vergangenen Woche zwei Zukunftstage ausgerichtet, um neue Mitarbeiter zu finden.
Viele Menschen würden sich gern selbst mit Sonnenstrom versorgen. Doch wie kriegt man eine Anlage aufs Dach - und in Betrieb? Ein Redakteur der "Freien Presse" beschreibt seine persönlichen Erfahrungen als Eigenheimbesitzer. Achtung: Es wird absurd.
Gunter Erfurt leitet den Schweizer Konzern, der in der Kreisstadt von Mittelsachsen die Produktion von Solarstrommodulen wieder hochfährt. Der 49-jährige Physiker wohnt auch in der Stadt, die seiner Meinung nach ihre besten Tage noch vor sich hat.
Vom Bäcker in Rochlitz bis zum Industriebetrieb in Frankenberg: Für nahezu alle Unternehmen in Mittelsachsen ist die Energiekrise in diesem Jahr die größte Herausforderung gewesen. Fachkräftemangel, gestörte Lieferketten und Inflation lieferten genauso Anlass zur Besorgnis. Doch es gab auch die guten Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft.
Auf landeseigenen Immobilien in Mittelsachsen wäre viel Platz für Photovoltaikanlagen. Doch installiert sind nur drei kleinere Anlagen. An der Bergakademie ist der Widerspruch besonders offensichtlich.