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Am Sonntag gab es vor dem Haus des mittelsächsischen Landrats eine Protestkundgebung. Auch Bürgermeister im Chemnitzer Umland mussten ähnliche Erfahrungen machen. Wie sicher fühlen sie sich noch in ihrem Amt?
Die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ soll in der Stadt mit unlauteren Mitteln für die Wahlzulassung werben. Darauf haben nun die Kommunalpolitiker auf ungewöhnliche Weise im Internet reagiert.
Mitte April werden die ersten der 1300 Karten ausgegeben. Mit denen können Leistungsempfänger künftig einkaufen, nur begrenzt Geld am Automaten abheben und auch kein Geld ins Ausland transferieren.
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer aus Freiberg wirbt in der Debatte um Druck und Forderungen um Kompromissbereitschaft, Achtsamkeit und Mittun.
Mehr Kinder und Jugendliche als in den Vorjahren sind 2023 straffällig geworden. Und die Schwere der Taten nimmt zu. Die Polizei versucht, kriminelle Karrieren frühzeitig zu unterbrechen.
Seit 2019 darf sich die Region mit dem Unesco-Welterbetitel schmücken. Das wird gefeiert. Mehr als eine Million Euro sind in Projekte geflossen, vieles wurde angeschoben. Aber es gibt auch zu tun.
Die Lokalpolitik steht unter Druck. Es fehlt an Perspektiven, an Geld, zugleich erleben auch Ehrenamtliche immer mehr Anfeindungen. Wer stellt sich da noch zur Wahl?
Nach den Aktionen der Landwirte gab es nun ein Treffen im Landratsamt. Mittelsachsens Kreischef Dirk Neubauer empfing Vertreter aus Agrarbetrieben – und machte ihnen konkrete Vorschläge.
In der Kirche und auf dem Obermarkt haben sich Menschen am Sonntag für Frieden, Demokratie und die Kommunikation miteinander ausgesprochen.
In Flöha haben am Sonntag rund 250 Menschen ein Zeichen für Demokratie und Dialog gesetzt. Der Polizei zufolge gab es keine Störungen oder Vorkommnisse.
Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hat über eine Klage zum geplanten Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch bei Freiberg entschieden. Ein Verein war gegen die Pläne vorgegangen.
Rund 300 Teilnehmer kamen zur Kundgebung der Landwirte am 7. Februar in Freiberg. Es wurde nicht mit Kritik an der Berliner Politik gespart. So wollen die Bauern weiter Druck machen.
Was man zum Beispiel im Werk der Homag Automation lernen und arbeiten kann, erfahren junge Menschen jetzt in der Woche der offenen Unternehmen. Dazu zählt ein Beruf, der immer noch als Geheimtipp gilt.
Die Probefahrt mit dem Bus vom Bahnhof Döbeln bis zum neuen Freizeitpark hat funktioniert. Sieben Minuten dauert die Fahrt, Bahnreisende müssen nicht lange auf Anschluss warten. Und mit dem ÖPNV kommt man nun sogar zu McDonalds.
Landrat Dirk Neubauer und Waldheims Bürgermeister Steffen Ernst haben einen Aufruf gestartet. Zwischen Freiberg und Penig sollen die Menschen auf die Straße gehen. Worum geht es?
Der Journalist Marcus Bensman hat am Montag in Freiberg von der Recherche von Correctiv zu rechtsextremen Vertreibungsplänen berichtet. Dagegen will das Netzwerk „Freiberg für alle“ am Sonntag ein Zeichen setzen.
Für den 32. Landkreislauf am 27. April in Mittweida läuft seit Montag die Anmeldung. Zuletzt hatte das Laufevent insgesamt stets mehr als 1000 Aktive angelockt.
Obstbäume in Form bringen ist keine Wissenschaft, sagt Gartenbauingenieurin Sonja Degenkolb. Dennoch kann man dabei viel falsch machen. Was unbedingt vermieden werden sollte.
Auf Facebook wird der Vorfall vom Wochenende diskutiert. Kommentatoren fordern Konsequenzen: „Die Nazis kommen wieder, wenn sie sehen, dass man sie lässt.“
Eine Bürgersprechstunde ist Teil der Kommunalkonferenz, die Mittelsachsens Landrat am 7. Februar nach Lichtenberg, Bobritzsch-Hilbersdorf, Mulda und Weißenborn führt.
Die Wir-machen-Energie-eG zählt im ersten Jahr etwa 130 Mitglieder. In Mittweida wurde Geburtstag gefeiert.
Penig hat friedlich ein Zeichen für die Demokratie gesetzt. Das klare Statement gegen politische Verrohung und Anfeindungen blieb jedoch nicht ungestört. Immer wieder wurden Reden lautstark unterbrochen.
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.