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Es entstand nach 1990, weil Mitarbeiter nicht aufgeben wollten: UVR-FIA. Jetzt sieht sich das Unternehmen durch Investitionspläne bedroht. Am Samstag zeigte es, was es zu bieten hat.
Um zu verhindern, dass Reste von Taubenkadavern in die Dachrinnen fallen, will die Kirchgemeinde Roste anbringen. Doch die Fördergelder für die Maßnahme sind noch gar nicht beantragt.
In einem ersten Verfahren sollen sich in Kürze etwa zehn Angeklagte vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Die meisten von ihnen stammen nicht aus der Region. Hauptvorwurf: Landfriedensbruch.
Eine zwölf Meter hohe Fichte ziert seit Mittwochmorgen den Markt der Motorradstadt. Damit sie an ihren Platz gelangen konnte, musste ein Kran diesmal besonders viel Arbeit verrichten.
Mitarbeiter des Freiberger Tiefbauamtes haben am Montagvormittag den Baum für den Christmarkt in Freiberg aufgestellt. Er bringt ein echtes Gardemaß mit und sieht auch sonst sehr gut aus.
Die Gemeinde hat erste Ehrenamtskarten an Einwohner verteilt, die sich in ihrer Freizeit für die Gemeinschaft einsetzen. Zugleich gab es eine Debatte über ein Haus, das viele Ehrenamtliche nutzen.
Die ersten Buden stehen am Sonntag schon um die 58 Jahre alte Fichte. Am Samstag lief dort ein kleines Willkommensfest für den Baum, das einen Vorgeschmack auf die Glühweinpreise gab.
In Italien vertritt John Heinrich die deutschen Farben beim internationalen Saisonhöhepunkt. Sein Lengefelder Trainer drückt dem Jugendspieler die Daumen, vermisst ihn aber auch.
Er wird es in diesem Jahr schwer haben gegen die Konkurrenz. Der Weihnachtsbaum ist anderthalb Meter kleiner als sein Vorgänger. Die Vermesser haben auch das kleine Marktbäumchen ins Visier genommen.
Eine der einst größten sächsischen Bergschmieden an der B 101 zwischen Freiberg-Zug und Brand-Erbisdorf wächst zu. Montanwissenschaftler Jens Kugler mahnt eindringlich, das Zeitzeugnis zu erhalten.
Der Guidohof und die Chemnitzer Tofubar haben sich zusammengeschlossen. Die Sojabohnen für den Tofu werden jetzt im kleinen Uhlsdorf angebaut - und gehen von dort durch die ganze Bundesrepublik.
Matthias Dülp aus Franken hat ein ausgefallenes Hobby: Er sammelt Kleiderbügel. Einen Teil seiner Kollektion stellt er nun in Mittelsachsen aus. Zur Vernissage freut er sich über mitgebrachte Stücke.
Neben der Mastanlage der Genießergenossenschaft Sachsen entsteht eine neue Schlachtstätte. Das soll dem Fleisch mehr Qualität bringen. Im Frühjahr 2024 soll der Betrieb aufgenommen werden.
Mit Fördermitteln möchte die Stadt ihr Zentrum umgestalten. In einer Bürgerumfrage konnten Einwohner, Schüler und Händler Wünsche und Kritik teilen. Bei einem Thema herrscht große Uneinigkeit.
Zum letzten Mal wird das Theaterstück in der Aula der Nexö-Schule aufgeführt. Vor dem Umzug an einen neuen Veranstaltungsort geht es um drei verwunschene Brüder - und einige außergewöhnliche Frauen.
Um das Sterben von Bäumen zu vermeiden, sollten die Städte Nadelbäume pflanzen, die jedes Jahr als Weihnachtsbaum geschmückt werden können. Sinn oder Unsinn? Wie ein Fachmann die Aussagen einordnet.
Familienforscher vom Arbeitskreis Erzgebirge laden in Zwönitz für Sonntag zu einer Info-Veranstaltung ein. Nicht nur die Grundlagen der Genealogie werden vorgestellt.
Die Trumpoldsche Sammlung aus Eibenstock ist für drei Monate um 100 Exponate ärmer. Die Holzkunst soll in Ueckermünde möglichst viele Nordlichter begeistern – und im besten Fall zu einem Urlaub im Erzgebirge animieren. Wie das?
Vogtländische Musikinstrumentenbauer sollten demnächst Musiker Heinz-Rudolf Kunze in ihre Werkstätten laden. Dort kann er lernen, dass Mundharmonikas nicht aus dem Erzgebirge kommen.
Seit Anfang der 80er Jahre begeistert er seine Fans und gilt trotz zahlreicher Alben noch immer als Geheimtipp. Davon waren am Freitagabend 300 in den „Alten Gasometer“ gekommen.
Die Atmosphäre am Sonntag im Museum „Die Weberei“ erinnerte an TV-Shows, in denen Fachleute Krimskrams, Raritäten und Antiquitäten begutachten. Überraschendes gab es in Oederan auch zu sehen.
Drei Personen saßen in einem Mercedes. Die darin gefundenen Gegenstände stammen offenbar aus einem Einbruch.
In der Nacht zum 1. November ist Steffen Winkler friedlich eingeschlafen. Sein gesamtes Leben war mit dem Glauchauer Museum verbunden, in guten und schlechten Zeiten.
Die Vorbereitungen aufs nächste Heimspiel des Orchesters in Wernesgrün sind beendet. Am Sonntag beglückt das Ensemble seine Fans und solche, die es werden wollen, mit dem traditionellen Herbstkonzert.