Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Wenn Leute durchs Dorf spazieren, können sie 23 liebevoll gestaltete Geschichten entdecken. Was hinter der Aktion steckt.
Bei der Schlossweihnacht in Netzschkau konnten die Besucher viel über ein beliebtes Gewürz lernen. Und das ist es noch nicht gewesen. Diese Woche kann man noch mehr erfahren.
Weniger als 9000 Personen sind an der Chemnitzer Uni eingeschrieben – ein neuer Tiefstand. Von „Freie Presse“ analysierte Daten zeigen: Die TU verliert mehr Studenten als der Durchschnitt der sächsischen Hochschulen.
Immer mehr Besucher, aber immer weniger Sponsoren für die Tafel in Freiberg: So wollen Verein und Kreisstadt die Versorgung auch über die Feiertage dennoch sichern.
In das Guinness-Buch der Rekorde kam das „Kleinste Museum“ in Glauchau zwar nicht, dafür sorgt es anderweitig für Aufsehen. Die DDR-Geschichte und der 7. Oktober werden thematisiert.
Eine unerwartete Aktion sorgte am Donnerstag in der Schwarzenberger Altstadt für Aufsehen. Feuerwehr und Bauhof rückten an. Aus Sicherheitsgründen musste der gut 15 Meter hohe Weihnachtsbaum weichen.
Noch schnell einen Snack für den Film auf der Couch und ein Feierabendbier: Ein junger Mann wagt die Selbstständigkeit mit einem Geschäft, das in Großstädten schon längst Trends setzt.
Speziell in der Vorweihnachtszeit sind zahlreiche Bettler in Zwickau unterwegs. Um die Spendenbereitschaft zu erhöhen, haben viele inzwischen kleine Hunde dabei.
Die Idee der Tourismusagentur der Stadt, Badelatschen und T-Shirts mit dem Aufdruck „I love C“ anzubieten, war im vorigen Jahr kein durchschlagender Erfolg. Was aber können Besucher mitnehmen?
Um Märchen, regionales Brauchtum und Weihnachtsthemen geht es bei vielen Ausstellungen in dieser Zeit. In Pausa erfährt man nicht nur, wie die Wildwest-Figuren entstanden sind.
Fast jedes Wochenende sind die Nachwuchssportler des Karate TeamZwickau derzeit gefordert. Das hat gute Gründe.
Der Endspurt bei der Funkelfenster-Vorbereitung bescherte dem Team um Dirk Grünig noch ein besonderes Projekt mit langer Vorgeschichte. Zu entdecken ist es ab Samstagabend in Limbach-Oberfrohna.
Die norddeutschen Schwibbogenbauer Heike und Wolfgang Lorentz stellen wieder ihre erzgebirgischen Ortsbögen aus. Bei einem der Exponate stecken sie allerdings mit der Recherche fest. Warum?
Ein Vermessungsunternehmen sucht ihn: den höchsten Weihnachtsbaum. In diesem Jahr kommt es aber auch auf die Attraktivität an. Welcher Baum wie abschneidet und warum das Erzgebirge in der B-Note noch Luft nach oben hat.
In der Nacht zu Freitag haben Einsatzkräfte einen ausgebrannten BMW auf einem Feld in der Nähe der Sachsenburg entdeckt. Der Wagen war zuvor in Chemnitz gestohlen worden. Wissen Zeugen mehr?
Das stille Örtchen im Gebäude soll 2024 saniert werden. Stadtrat André Worbs würde Geld eher für andere Dinge ausgeben. Doch Hauptamtsleiterin Saskia Persigehl hält dagegen.
Auch in den elf exzellenten Erzählungen seines Buches "Titan oder Die Gespenster der Vergangenheit" bleibt sich Sergej Lebedew treu.
Von Donnerstag bis Sonntag wartet auf die Gäste der Budenstadt vor dem Rathaus mehr als Roster und Glühwein.
Welcher Baum nadelt früh? Wie duftet eine Nikko-Tanne? Revierleiter Ullrich Göthel kann bei solchen Fragen weiterhelfen.
Das Bergbaumuseum in Oelsnitz hat in seiner Sammlung neben typischen Exponaten aus dem Steinkohlenrevier auch unerwartete Objekte, wie eine Grafik. Die hat aber sogar einen zweifachen Bezug zur Kohle.
Mit bunten Kostümen und bissigen Sprüchen heizten Travestiekünstler am Freitag dem Publikum in der Stadthalle ein. Was einfach aussieht, ist harte Arbeit. Wie erlernt man die Kunstform?
Der Weihnachtsbaumverkauf im Gartencenter von Uwe Siegert in Hohenstein-Ernstthal wird gleich durch mehrere Straßensperrungen erschwert. Finden die Kunden trotz Umleitung zu den Bäumen?
Kfz-Meister Marcel Stephan kombiniert das Schöne der DDR mit den Schönen von heute. Über den Kittelschürzen-Kalender 2024 und die Menschen dahinter.
Weithin sichtbar zeigen Baugerüst und neu gedecktes Dach: Nach langem Leerstand tut sich etwas am Berggasthaus. Winterruhe kehrt auch mit dem Abschluss der Außenarbeiten nicht ein.