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Am Mittwoch protestieren erneut Landwirte, diesmal in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch in Sachsen dürfte man die Auswirkungen merken.
Den Organisatoren der Protestaktionen ist es gelungen, einen großen Teil der vogtländischen Ortschefs hinter sich zu bringen. Vier von 37 Bürgermeistern lehnten die Unterschrift bislang ab.
Nach der Hiobsbotschaft, dass die einzige Kita mit heilpädagogischen Plätzen in der Stadt schließt, können viele der betroffenen Familien nun wieder aufatmen. Doch die Eltern von elf Kindern mit Handicap hängen weiter in der Luft.
Auch zwischen Freiberg und Penig wehren sich die Bauern gegen geplante Kürzungen. Ihre Protestwoche und die damit verbundenen Aktionen sorgten für Aufsehen. Doch hatten sie damit auch Erfolg oder gehen die Proteste weiter?
Wer auf Bus oder Straßenbahn angewiesen ist, hat am Freitag ein Problem: Auch in Zwickau wird der Nahverkehr bestreikt. Wie die Städtischen Verkehrsbetriebe und der Regionalverkehr Westsachsen reagieren.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Der Landesbauernverband hat bereits Ideen für neue Protestaktionen. Die Blockaden an den Autobahnen im Freistaat sollen zum Ende dieser Woche auslaufen.
Nachdem in den Tagen zuvor vor allem Traktoren und Lkw für Schlagzeilen gesorgt hatten, rollte am Samstag ein Autokorso mit vielen Pkw durch die Zschopauer Region. Am Anliegen änderte das nichts.
Dreispringerin Maria Purtsa geht ab sofort für das Land der Götter an den Start, auf nationaler Ebene hält sie aber dem LAC die Treue. Der Verein unterstützte sie immer, anders als der deutsche Verband.
Die Initiative „Wir für Zukunft Vogtland“ setzt am Wochenende ihre Protestaktionen fort. Dabei wollen die Organisatoren auch mit Bürgern ins Gespräch kommen.
Erneut wird es in der Region einen Autokorso geben. Am Abend soll zudem ein Mahnfeuer entzündet werden.
Im Streit um Agrardiesel wollen sich die Bauern vorerst mit Straßenblockaden zurückhalten. Die Vereinigung „Land schafft Verbindung“ schließt aber auch in den nächsten Tagen Protestaktionen nicht aus.
Sachsens Landesbauernverband sieht sich außer Stande, über Blockade- und Protestaktionen der nächsten Woche zu informieren. Eine „dynamische Situation“ und nicht immer aus dem Landwirtekreis stammende Anmelder erschweren die Vorhersage.
Im Streit um Subventionen für Agrardiesel gibt es noch immer keine Lösung. Während der Bauernpräsident vorerst auf Verhandlungen setzt, wollen Landwirte im Freistaat weiter protestieren.
Mehr als 100 Traktoren, Lkw und Kleintransporter nehmen an der Sternfahrt teil.
Bei protestierenden Bauern und Mittelständlern hat sich Ernüchterung breit gemacht. Nun wollen sie mit demokratischen Mitteln den Druck erhöhen. Im Erzgebirge erfolgt der Auftakt für Größeres. Einen Vorgeschmack gab es am Freitag in Niederdorf.
Bei einer Versammlung am Samstagabend in Lunzenau ist eine Protestaktion zum Wochenstart angekündigt worden, bei der Bürgermeister der Region angesprochen werden sollen.
Auch am Freitag mussten sich Kraftfahrer im Vogtland auf blockierte Autobahnauffahrten einstellen. Landmaschinen versperrten Auffahrten zur A 72. Inzwischen sind weitere Protestaktionen angemeldet.
Nach den Protesten gegen die AfD in mehreren deutschen Städten ist für den kommenden Samstag auch eine Veranstaltung auf dem Plauener Altmarkt geplant. Das Zustandekommen sorgt vorab für Misstöne.
Ein großer Fahrzeugkonvoi, der Landrat im Gespräch mit Landwirten und blockierte Straßen: Erneut haben am Donnerstag Proteste das Bild im Erzgebirge bestimmt. Für Freitag sind weitere Aktionen angekündigt. Das Wichtigste kompakt im Überblick.
Nach Protestaktionen in der Region geht es für Mike Fritzsch und andere Landwirte am Montag nach Berlin. Nach der Arbeit im Stall. Was ihn und seine Kollegen dazu bewegt.
Am Montag protestierten auch im Vogtland hunderte Menschen gegen die Politik der Bundesregierung. Ein Überblick über die Geschehnisse und ihre Folgen - von A wie Autokorso bis Z wie Zustellung.
Eine Protestaktion der Bauern hätte am Mittwoch auch den Verkehr auf der A 14 beeinflussen können. Doch die Bauern haben inzwischen umgeplant.
Autobahnauffahrten dicht, Kreuzungen blockiert, Autokorso unterwegs: Am 8. Januar soll es auch im Vogtland eine Reihe von Protestaktionen geben. Was laut der Kreisbehörde bisher geplant ist und was das für Schulen und Nahverkehr bedeutet.