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Erzgebirgslandrat Rico Anton (CDU) ist am Freitag nochmals mit Landwirten und deren Unterstützern ins Gespräch gekommen. Ergebnis: eine klare Botschaft an die Bundesregierung.
Keine Busse und auch sonst wenig Fahrzeuge unterwegs: Die angekündigte Aktionswoche der deutschen Bauern zeigt am ersten Tag Wirkung. In Schwarzenberg sind aber längst nicht alle neuralgischen Punkte dicht.
Die Landwirte wollen ihre Proteste im Vogtland fortsetzen. Auch für Dienstag sind Blockaden vorgesehen. Worauf sich Autofahrer und Nahverkehrskunden einstellen sollten.
Landrat Rico Anton kündigt seine Demo-Teilnahme in Berlin an, erneut sind Straßen blockiert und der Bauernchef meldet sich zu Wort: Das Erzgebirge hat am Freitag den fünften Protest-Tag in Folge erlebt. Wie geht es die nächsten Tage weiter? Ein Überblick.
Im Chemnitzer Stadtzentrum setzten die Bauern ihre Protestaktionen mit der Blockade der Kreuzung Bahnhof- und Brückenstraße fort. Der Knotenpunkt war zeitweise komplett für Autofahrer abgeriegelt. Zudem rollte ein Traktorenkorso ins Zentrum. Wie geht es in den kommenden Tagen weiter?
Landwirte haben sich am Dienstag auf dem Schlossplatz der Kreisstadt den Fragen der Passanten zu ihren Protesten gestellt. Für diese Woche sind weitere Aktionen angekündigt.
Die Aktionen von Bauern und anderen Beteiligten sind im Erzgebirge am Montag fortgesetzt worden. Die Polizei meldete mehrere Versammlungen. Und Landrat Rico Anton schloss sich dem Protestzug in Berlin an.
Entsorgungsunternehmen werden an Blockaden im Erzgebirgskreis unterschiedlich behandelt. Manche Tonne bleibt diese Woche ungeleert. Vor allem das Westerzgebirge ist betroffen.
In der Region um Glauchau verlief der erste Tag der Bauernproteste ohne größere Störungen. Was trotzdem aufgefallen ist.
Autobahnabfahrten und Zubringer müssen nach einer Verfügung der Kreisverwaltung frei bleiben. Das sagt die Verfügung im Einzelnen:
Der Frust, der sich über Jahre angestaut habe, sei zu groß. „Auch die Bürokratie nimmt Überhand. Es wird immer schlimmer.“ Damit begründen Landwirte und Handwerker ihre Aktionen. Und sie sind entschlossen.
Landwirte und Vertreter zahlreicher anderer Branchen haben für die kommende Woche Protestaktionen angekündigt. Vor allem auf Autofahrer wird dies Auswirkungen haben.
Das Landratsamt bittet, unnötige Fahrten zu vermeiden und hat eine eigene Info-Seite eingerichtet. Busfahrer sollen vor Ort entscheiden, ob sie Umwege fahren. Wo droht ein Verkehrskollaps?
Proteste gibt es an drei Autobahnauffahrten in Westsachsen, sowie am Auersberg in Lichtenstein. Bei einem Einsatz musste die Feuerwehr in Lichtenstein eine blockierte Stelle passieren. Ein Landwirt kritisiert die Sperrungen der Bundesstraßen.
Die Proteste der Landwirte und deren Unterstützer gehen im Erzgebirge am Freitag weiter. Die Polizei hat eine Liste mit Staupunkten im Landkreis veröffentlicht. Die aktuelle Lage kompakt im Überblick.
Der dritte Protesttag hat für viele Autofahrer eine Verschnaufpause bedeutet. Denn am Mittwoch blieben zahlreiche Straßen frei. Das könnte sich am Donnerstag wieder ändern. Was droht - ein Überblick.
Der Landkreis hat eine weitere Versammlung am Montag in Schwarzenberg gestattet. Damit steigt die Gesamtanzahl auf acht. Wer jeweils dahintersteht und wie viele Teilnehmer erwartet werden - eine Übersicht.
Autobahnauffahrten dicht, Kreuzungen versperrt, Autokorsos auf Tour: Wer trotzdem raus muss, sucht nach Schleichwegen. Doch was droht bei unangemeldeten Aktionen?
Autofahrer brauchten am Dienstag ganz viel Geduld. Der Verkehr wurde mit Hilfe von Straßenmeisterei und THW in Crossen abgeleitet. Ein Blick auf Verkehrschaos und mögliche Alternativrouten zur B 93.
Tag zwei der Proteste im Erzgebirge: Am Dienstag sind erneut zahlreiche Straßen gesperrt gewesen. Und: Ein Fahrzeugkorso sorgte in Annaberg und Aue für Aufsehen. Was droht am Mittwoch? Ein Überblick.
Die Organisatoren kündigen für Dienstag erneut Aktionen an Autobahnauffahrten an. Am Mittwoch soll dann eine Rekordmenge an Traktoren nach Dresden rollen. Auch der Ministerpräsident wird erwartet.
Der Blockade-Montag der hiesigen Landwirte, aber auch Händler und Unternehmer ist ruhiger verlaufen als angekündigt. Der Schul- und Klinikbetrieb lief zudem offenbar reibungslos.
Die Kreisverwaltung schränkt das Versammlungsrecht vorübergehend ein. Autobahnabfahrten, Zubringer und wichtige Umleitungen müssen frei bleiben.
Ein Versammlungsverbot wie in anderen Regionen ist in Mittelsachsen derzeit nicht geplant. Die Versammlungsbehörde des Landratsamtes nennt Details zu den angezeigten Aktionen am 8. Januar.