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Der Faschingsumzug in Penig am Sonntag verspricht, ein Spektakel mit mehr als 650 Narren zu werden. Doch wo führt die Route lang, und wo gibt es den besten Blick auf das Geschehen?
Der Onkel der berühmten Gloria von Thurn und Taxis ist am 5. Februar gestorben. Graf Georg von Schönburg-Glauchau hatte sich viele Jahre für seine Heimatstadt Glauchau engagiert.
Schon seit Dezember steht ein Absperrschild in dem Landschaftsschutzgebiet. Der städtische Wegemeister erklärt, was es damit auf sich hat.
Die Geschichte des Erzgebirges garniert mit einem dazu passenden Mehrgänge-Menü: Was die Chefin der Sportgaststätte Leukersdorf, Claudia Lappöhn, auf Teller und Bühne zaubert, darf man getrost einzigartig nennen.
Solveig Schmidt ist bereits zum neunten Mal im Süden Südamerikas mit Pferden unterwegs. Die Weltenbummlerin aus Bobritzsch-Hilbersdorf hat einen Tipp für alle, die es in die Ferne zieht.
Die Anzahl der Stadtführer ist zwar ausreichend, aber deren Altersdurchschnitt hoch. Gefragt ist Nachwuchs: Wie Frauen die Liebe zur Silberstadt vermitteln sollen.
Wer auf Bus oder Straßenbahn angewiesen ist, hat am Freitag ein Problem: Auch in Zwickau wird der Nahverkehr bestreikt. Wie die Städtischen Verkehrsbetriebe und der Regionalverkehr Westsachsen reagieren.
Ein Gespräch mit Peter Börner über die Herausforderungen für Mensch und Baum in Zeiten des Klimawandels, das umgewandelte "We Parapom"-Kulturhauptstadtprojekt und Kritiker, die keine Nörgler sind.
Huthi-Attacken aus dem Jemen auf vorbeifahrende Schiffe lassen auch die Urlaubsträume vieler Sachsen platzen: Das Rostocker Kreuzfahrtunternehmen Aida Cruises hat etliche Reisen vorsichtshalber gestrichen. Welche das sind und was Betroffene nun wissen müssen.
Landwirte wollen erneut gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung protestieren. Was wann geplant ist.
Zwickau hat am Sonntagnachmittag Flagge gezeigt. An der Kundgebung auf dem Hauptmarkt und dem anschließenden Marsch durch die Innenstadt beteiligten sich doppelt so viele Menschen wie erwartet.
Matschen, toben, rutschen und mehr: Das Gelände der früheren Gießerei in Bad Schlema bekommt ein neues Gesicht. Dafür wurden jetzt die wichtigsten Weichen gestellt. Doch geklärt ist noch nicht alles.
Die Initiative „Wir für Zukunft Vogtland“ setzt am Wochenende ihre Protestaktionen fort. Dabei wollen die Organisatoren auch mit Bürgern ins Gespräch kommen.
Schon seit Anfang Januar ist das Nadelöhr für Autofahrer komplett dicht. Nun müssen sich auch Tramnutzer auf Veränderungen einstellen. Was ab Montag auf sie zukommt.
Es gibt Menschen, die müssen sich schinden. Und welche, die dafür die Voraussetzungen schaffen. Am Sonnabend sind beide Seiten auf dem Fichtelberg aktiv – mit Fellen und Stirnlampen rauf und runter
Eine der beliebtesten Woiwodschaften Polens gehört zu den wichtigsten Ausstellern auf der Reisemesse in Dresden. Eine Tour mit Touristikchef Jakub Feiga zeigt, was Sachsens Nachbarin alles bietet.
Am Sonntag wird der Hainichener Karnevalsklub mit einem Lkw durch die Stadt ziehen. Es gibt Party auf den Straßen, aber keine Absicherung durch Behörden. Wo und wann wird in der Region noch gefeiert?
Die geführten Touren des Heimatvereins sind in ihrer Beliebtheit ungebrochen. Die haben sich längst bis Geringswalde herumgesprochen.
Der Klingenthaler Höhensteig wurde am Sonntag erneut zertifiziert. Beliebt ist die fast 50 Kilometer lange Route bei der Klingenthaler Wanderung. Außerhalb solcher Höhepunkte ist hier wenig los.
Im Zusammenhang mit den Bauernprotesten werden am Montag Hunderte Fahrzeuge in der Innenstadt erwartet. Zudem plant die Initiative „Chemnitz steht auf“ eine Kundgebung auf dem Neumarkt.
Nachdem in den Tagen zuvor vor allem Traktoren und Lkw für Schlagzeilen gesorgt hatten, rollte am Samstag ein Autokorso mit vielen Pkw durch die Zschopauer Region. Am Anliegen änderte das nichts.
Auch am Freitag mussten sich Kraftfahrer im Vogtland auf blockierte Autobahnauffahrten einstellen. Landmaschinen versperrten Auffahrten zur A 72. Inzwischen sind weitere Protestaktionen angemeldet.
Christian Mädler macht sich am Sonnabend auf die Reise. Der 35-Jährige spricht weder Russisch noch Chinesisch. Bange ist ihm deshalb nicht.
Die Gemeinde wurde bei der Planung auf ihrem eigenen Gebiet übergangen. Es war abzusehen, dass sich das rächt.