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EM-Tickets in Häppchen-Form. Julian Nagelsmann bleibt ein ungewöhnlicher Bundestrainer. Wenn alle Namen für das Heimturnier verkündet sind, wird ihn manche Personalie aber noch beschäftigen.
Wie schafft man es, ein kleines Lebensmittelgeschäft auf dem Dorf zu erhalten? Und was gibt es eigentlich in einem Tante-Emma-Laden zu kaufen? Ein Besuch bei Gudrun Tautenhahn in Zschorlau gibt Antworten.
Bereits vor dem offiziellen Termin mit dem Bundestrainer gibt der Deutsche Fußball-Bund Teile des EM-Kaders bekannt. Am Donnerstag werden auch die letzten Geheimnisse gelüftet.
Drei Tage Stadtfete stehen in Plauen an, am Freitag ging es los. Die „Freie Presse“ hat sich umgeschaut und Preise notiert.
Im Brötchen mit Senf oder Ketchup, meistens direkt auf die Hand: So kennen die Zwickauer ihre Brühlette eigentlich. Doch der „Pizza-Notdienst“ in Zwickau erfindet die sächsische Tradition neu.
Schwarzbiersalami, Wildobstliköre und Honigmet: Der Frankenberger Bauernmarkt hat ungewöhnliche regionale Produkte zu bieten. Hier gibt es keine Allerweltsware, sondern Besonderheiten.
Seit Anfang März heißt es „Bella Italia!“ in einem Lokal in Marienthal. Die Wirtsleute bringen den Geschmack aus dem apulischen Bari an der Adria nach Zwickau. Und sie haben noch einiges vor.
Zuerst greift Israel ein Gebäude der iranischen Botschaft in Damaskus an. Nun schlägt der Iran mit Raketen undDrohnen in großer Zahl zurück – und erklärt die Konfrontation dann für beendet. Kommt nun der Gegenschlag?
Das kleine Ladengeschäft von Lautergold in Lauter platzte zuletzt aus allen Nähten. Daher hat das Unternehmen jetzt umgebaut. Für den neuen Shop musste das alte Café weichen.
Die Fleischerei Sacher an der Brückenstraße probiert Neues aus und setzt zugleich auf Bewährtes. Jetzt übergibt Fleischermeister Steffen Sacher die Geschäfte an seinen Sohn Sebastian Sacher.
Das Wasserschloß Klaffenbach erwies sich am Wochenende als Mekka für Naschkatzen und Feinschmecker: Genuss erleben - mit allen Sinnen hieß die kulinarische Offerte des achten Geschmackstreifzugs.
Der Parkplatz an der Karl-Heinz-Freiberger-Halle verwandelt sich am Samstag zur Schlemmermeile. Während die „Pflasterköppe“ kalte und warme Getränke verkaufen, sorgen Gastronomen für Vielfalt. Es gibt auch Ausgefallenes.
Schon 2010 hatte Massimiliano Foti in der Motorradstadt eine Pizzeria eröffnet, die für ihre originalen Rezepte bekannt war. Nach einigen Jahren Pause wirft der Italiener jetzt wieder den Backofen an.
Das Interesse an Fleischersatzprodukten wächst. Doch das Angebot ist schwer überschaubar. Foodwatch hat sich bei einem Marktcheck Inhaltsstoffe genauer angeschaut.
Viele Menschen fahren hupend an protestierenden Bauern vorbei, um ihre Unterstützung zu zeigen. Doch kaufen sie auch regionale Produkte? Die „Freie Presse“ hat hiesige Bauern gefragt.
Es gibt sie nur in der Adventszeit, aber das schon seit mehr als 60 Jahren: Original schlesische Würste aus einer alteingesessenen Zwickauer Fleischerei. Wie kommt das?
Gleich drei Stände bieten in diesem Jahr den beliebten Brotsnack auf die Hand an. „Freie Presse“ macht den Vergleich.
In der Vorweihnachtszeit organisiert die Rochlitzer Diakonie seit mehr als zehn Jahren eine Christbaumaktion. Rund 100 Familien profitieren davon.
Streetfood aus Napoli, Weihnachts-Burger und frittierte Nudelbälle sind zum ersten Mal auf dem Weihnachtsmarkt zu haben. Außerdem winkt jeden Abend eine Gurken-Challenge mit einem heißen Preis. Aber nur an einem bestimmten Stand.
Tierpfleger Jörg Gräser redet mit Löwen und Erdmännchen, als wären sie Kinder. So wurde er berühmt. Über seine Tierliebe, die Karriere als- Influencer und seine Angst vor Fröschen.
Die Chemnitzerin kocht in einer ausgebauten Scheune in Ottendorf zweimal in der Woche für bis zu 20 Gäste. „Mycel“ heißt ihr Gastro-Projekt, das binnen kurzer Zeit ein Selbstläufer geworden ist.
Die neue „Kostbar“ auf der Herrenstraße hat einen 1A-Start hingelegt. Nun reagieren die Betreiber des Ladenlokals in der früheren Alten Apotheke auf die große Resonanz der Kundschaft.
Normalerweise geht es geruhsam zu in der Backstube in Obergräfenhain. Nur eine Handvoll Mitarbeiter ist hier zugange. Völlig anders ist das, wenn Kinder die Backstube in Beschlag nehmen. Doch wozu?
Die "Tatort"-Kolumne von Maurice Querner