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Die Aktion „Leser helfen“ geht weiter. Sören Penk lebte fünf Monate im Hospiz in Oederan, dann ging es ihm so gut, dass er wieder ausziehen konnte. Trotzdem will er keine Pläne für 2024 machen.
Mitte September war die schwer an Mukoviszidose erkrankte Dhespina (16) aus Mittweida mit ihrer Familie rechtswidrig nach Albanien abgeschoben worden. Wie geht es der Familie nach ihrer Rückkehr?
Heidrun Wießner und ihre Kolleginnen kochen täglich für die schwerkranken Bewohner des Hospizes. Wünsche erfüllen und Lebensqualität erhalten sind das Ziel. Dafür benötigt die Einrichtung Spenden.
Nach einem Schlaganfall pflegt Sven Müllers Partnerin ihn rund um die Uhr mit all ihrer Liebe. Doch mit Liebe lässt sich ein bestimmtes Problem leider nicht lösen. Wie „Freie Presse“-Leser dem Paar helfen können.
Nach vier Monaten Ausbildung bei der Diakonie haben die Frauen ihre Zertifikate erhalten. Sie wollen nun im Ehrenamt schwer Kranken etwas Zeit schenken. Im Frühjahr soll es einen weiteren Kurs geben.
Frieda hat eine Nervenkrankheit. Sie kann nicht laufen, die Arme bewegen oder ohne Sonde ernährt werden. Fußballer aus Ebersbrunn haben sich nun etwas einfallen lassen, um ihr zu helfen.
Noch muss Katja Siegel ihren siebenjährigen Jungen täglich viele Stufen zur Wohnung im ersten Stock tragen. Aus schneller Hilfe soll nun eine nachhaltige Unterstützung für Mutter und Kind werden.
Anfangs war es nur eine Spielerei aus dem Internet: Nikole Kommant und Caroline Morgenstern häkelten Würmchen und versteckten sie. Inzwischen vermehren sich die Tierchen explosionsartig.
Der Vortrag in der Stadthalle „Pleißental“ findet anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Hospizes in Werdau statt.
Die 16-jährige Dhespina wurde Mitte September mit ihrer Familie abgeschoben. Obwohl Ärzte und Vertraute um ihre Gesundheit fürchten, lagen der Landesdirektion keine Gründe vor, sie nicht abzuschieben.
Niemanden lässt die Geschichte des schwerkranken Sebastian Hennen kalt. Dank einer Hilfsaktion kann der Frankenberger mobil bleiben und weiter am Leben teilhaben.
Die an Mukoviszidose erkrankte 16-Jährige und ihre Familie sollten am Dienstag wieder nach Deutschland einreisen. Doch am Flughafen durften sie nicht an Board. Gerät die Rückreise jetzt zur Odyssee?
Obwohl sie unter einer unheilbaren Krankheit leidet, wurde eine 16-Jährige abgeschoben. Ihr Anwalt und der sächsische Flüchtlingsrat fürchten nun um ihr Leben, weil ihr im Ausland notwendige Medikamente fehlen.
Triathlon: Wettkampf für Jedermann - Gebühr hilft Schwerkranken
Triathlon: Wettkampf für jedermann in Falkenstein
Triathlon: 7. Wettkampf für Jedermann an der Talsperre Falkenstein - Gebühr hilft Schwerkranken
Frank Dittmar aus Oberlungwitz ist schwerbehindert und auf einen Rollator angewiesen. Doch die Berechtigung zur Nutzung von Behinderten-Parkplätzen bekommt er vom Sozialamt nicht.
Zwei Vorschläge, die Suizidhilfe in Deutschland neu zu regeln, sind gescheitert. Warum Andreas Müller vom Landesverband für Hospiz und Palliativmedizin das gar nicht so schlimm findet.
Am Dienstag wäre die in Chemnitz geborene Schriftstellerin Irmtraud Morgner 90 Jahre alt geworden. Und am Dienstag wird auch zum zweiten Mal der Irmtraud-Morgner-Preis verliehen - an eine geistesverwandte Autorin aus Kroatien.
Am Tag der Sachsen wartet eine außergewöhnliche Wette auf das Erzgebirge: 15.000 Menschen sollen das Steigerlied singen. Jetzt können die Leser der „Freien Presse“ in einer Online-Abstimmung entscheiden, welchen Vereinen und Projekten im Erfolgsfall eine Finanzspritze winkt.
Frank Schilling gehört zu den ersten Schwerkranken, die am Klinikum Chemnitz mit einer neuen Methode behandelt wurden. Das Ergebnis lässt ihn wieder hoffen.
Beim Freundschaftsspiel der SG Limbach gegen den SV Blau Weiß Rebesgrün wurde ein Scheck über 1523,41 Euro sowie eine Playstation 5 übergeben. Das Geld ist für den schwerkranken Etienne aus Limbach.
• Eine gesetzliche Regelung zur Sterbehilfe ist vorerst gescheitert • Im Bundestag verfehlten zwei Gesetzentwürfe jeweils eine Mehrheit • Hintergrund für die Initiativen ist ein Verfassungsgerichtsurteil von 2020
Thomas Schumann aus Buchholz wird sein Aue-Haus niemals selbst von außen sehen. Der Lebenswille des 42-Jährigen, der ans Bett gefesselt ist, hat auch den FCE-Keeper beeindruckt. Aber nicht nur das.