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Neben dem Spitzenkandidaten Matthias Berger tritt Maria Euchler für die Freien Wähler zur Landtagswahl in Sachsen an. Ihr Fokus liegt unter anderem auf mehr Bürgernähe und Entbürokratisierung.
Der Zulauf zum Protest gegen rechts übertrifft die Erwartungen der Veranstalter. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte die Demos „einen Weckruf an die demokratische Mitte“. Die AfD bezeichnet die Proteste hingegen als inszeniert.
Nach Recherchen des „Spiegel“ ist der Berliner Ex-CDU-Finanzsenator Peter Kurth noch stärker mit dem extrem rechten Milieu vernetzt als bisher bekannt. Unter den Gästen einer Party auf seiner Dachterrasse befanden sich demnach auch Ideologen der „Identitären Bewegung“ (IB) und andere Taktgeber des rechtsextremen Lagers, darunter der Chemnitzer IB-Ortschef Vincenzo Richter.
Männer aus Zwönitz und Frauen aus Schneeberg sinnen auf Punkte und Wiedergutmachung. Spitzenreiter EHV Aue II indes will verlustpunktfrei bleiben.
In Frankenberg haben die Sozialdemokraten ihr Personal für die Landtagswahl bestimmt. Wie fügt sich ihr früherer Landeschef Dulig ein?
Aus Unzufriedenheit mit der Ampel-Politik und dem Kurs unter dem Parteivorsitzenden Lindner verlässt der viermalige Spitzenkandidat zur Landtagswahl die Liberalen. Wie reagieren die Verlassenen?
Am Samstag bestimmen gleich drei Parteien ihre Listen für den 1. September. Wo kommt es zu den meisten Überraschungen?
Zum geselligen Jahresauftakt im Hotel am Kurhaus in Bad Schlema haben die FDP-Mitglieder aus dem Erzgebirge ihre Ziele fürs Superwahljahr 2024 festgezurrt.
Die Sachsen-CDU wählt in Dresden ihre Listenkandidaten für die Landtagswahl. Der Ministerpräsident spricht von einer Richtungswahl und greift Ampel und AfD an.
Unter den vier Bewerberinnen und Bewerbern stechen zwei Namen hervor: der Umweltminister und eine Umweltingenieurin, die sich durch ihr Engagement in einer Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis einen Namen gemacht hat.
Im Bund regieren die Liberalen mit, in Sachsen sind sie seit fast neun Jahren nur noch außerparlamentarische Opposition. Nun hoffen sie auf ein Comeback wie in Sachsen-Anhalt.
Der langjährige FDP-Landesvorsitzende im „Freie Presse“-Interview über die Gründe seines Parteiaustritts, die FDP-Mitgliederbefragung zur Ampel, eine gescheiterte Wahl-Allianz 2019 und seine politische Zukunft in Sachsen
Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht lassen viele Linke-Mitglieder in der Region ihre Zukunft offen. Doch Jana Pinka und David Rausch sagen jetzt, wie es für sie weitergeht.
Die Geschäftsfrau und Biologin Mathilda Martina Huss aus Potsdam will Schloss Reinsberg zu einem Wissenschaftszentrum machen. Doch jetzt gerät sie ins Zwielicht.
Mit neuen Gesichtern und frischem Wind möchte die SPD in der bevorstehenden Stadtratswahl in Burgstädt punkten. Warum wurde bewusst auf bisherige Stadträte verzichtet?
Knapp acht Monate vor der Landtagswahl kündigt die größte Oppositionsfraktion einen Untersuchungsausschuss zur Förderaffäre an. Hat das etwas mit der SPD-Spitzenkandidatur der Sozialministerin zu tun?
Ob Matthias Berger bei einem Wahlerfolg am 1. September 2024 wirklich ins Parlament geht, bleibt offen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schließen die Freien Wähler zumindest „zum heutigen Zeitpunkt“ aus.
Politikwissenschaftler Steffen Kailitz hält die Einstufung des AfD-Landesverbandes als rechtsextremistisch für überfällig. Anstelle eines Verbots empfiehlt er aber eine andere Strategie.
In Neukieritzsch wollen die Sozialdemokraten ihr Landtagswahlprogramm beschließen und ihre Spitzenkandidatin wählen.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Erstmals seit 1990 führt mit der 65-jährigen Sozialministerin eine Frau Sachsens Sozialdemokraten als Nummer 1 in eine Landtagswahl.
Neuneinhalb Monate vor der Wahl ist Michael Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landeschef bestätigt worden. Weder die Partei noch ihr Spitzenmann sollten sich nun in falscher Sicherheit wiegen.
Der Kreisverband hat seine Direktkandidaten für 2024 nominiert - auch mit anderen Personalien peilt man „im gelben Herz Sachsens“ zehn Prozent an.
Aus Sicht der Parteispitze lief der Linken-Parteitag in Augsburg rund - und besser als erwartet.