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Am zweiten Verhandlungstag um die Ereignisse von Anfang Mai in der Plauener Innenstadt hat der Angeklagte eine Erklärung verlesen lassen. Eine in dem Fall maßgebliche Frage blieb dabei unbeantwortet.
Im Sommer diskutierte der Stadtrat über weitreichende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Auch das Thema Videoüberwachung spielte eine Rolle. Mittlerweile ist es ruhig geworden. Warum?
Ein 48-Jähriger soll in Aue seine Frau umgebracht haben. Vor dem Landgericht Chemnitz ist er wegen Totschlags angeklagt. Am letzten Prozesstag rückte das Schicksal der sechs Kinder in den Fokus.
Vor dem Landgericht Chemnitz muss sich seit kurzem ein 24-Jähriger wegen versuchten Totschlags verantworten. Er soll in der Neujahrsnacht in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben. Ein Video von einer Überwachungskamera belastet ihn schwer.
Am dritten Verhandlungstag am Landgericht Chemnitz hat der Ausbilder der jungen Frau ausgesagt. Ihr wird vorgeworfen, im Juli 2022 ein Mädchen zur Welt gebracht, aber nicht versorgt zu haben.
Am Landgericht Chemnitz wird seit dieser Woche gegen einen 24-Jährigen verhandelt, der am Neujahrstag in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben soll. Am zweiten Prozesstag rückte seine Beziehung zu einer jungen Frau in den Fokus.
Vor dem Landgericht Chemnitz hat der Prozess gegen einen 24-Jährigen begonnen. Er soll am Neujahrstag in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben. Auch noch andere schwere Straftaten werden ihm vorgeworfen.
Der Fall hatte Diskussionen um die Sicherheitslage in der Innenstadt von Plauen ausgelöst. Seit Montag wird die Messerattacke von Anfang Mai vor Gericht verhandelt.
Riccardo Jerratsch aus Zwickau arbeitet als Ergotherapeut. Oft bekommen seine Patienten erstmal einen gehörigen Schreck. Notizen von einem Treffen mit einem Mann, der sich selber als Kunstwerk sieht.
Eine junge Frau steht wegen Totschlags durch Unterlassung derzeit in Chemnitz vor Gericht. Die Fortsetzung der Verhandlung musste verschoben werden.
Eine 42-Jährige ist am Donnerstag in Oelsnitz attackiert und schwer verletzt worden. Was bisher bekannt ist.
Eine junge Frau aus dem Freiberger Raum muss sich ab Donnerstag vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Sie wird des Totschlags durch Unterlassen beschuldigt.
Mit seinem Vortrag „Besondere Todesfälle der Stadt Hohenstein-Ernstthal“ hat Reinhard Schüppel den Nerv des Publikums getroffen. Wegen des großen Interesses gibt es nun eine zweite Veranstaltung.
Seit gut sechs Wochen leitet Daniel Kurzbach das Polizeirevier in Plauen. Für Kriminelle in der Innenstadt soll es ungemütlich werden, kündigt er an. Was hat er vor?
Ein 48-Jähriger muss sich vorm Landgericht Chemnitz verantworten, weil er seine Ehefrau im April in Aue erstochen haben soll. Zum Motiv der Tat schweigt er bislang. Am zweiten Verhandlungstag kamen zwei seiner Töchter zu Wort.
Wieder riefen Auseinandersetzungen in der Plauener Innenstadt die Polizei auf den Plan. Bei einer Tat wurde ein Mann verletzt. Es waren Drogen im Spiel.
Kann eine Frau von der Geburt eines Kindes überrascht werden? Darüber hat Steffen Jankowski mit Professorin Anette Kersting von der Uniklinik Leipzig gesprochen. Anlass ist ein Fall aus dem Raum Freiberg.
Ein 23-Jähriger soll einem Mann am Neujahrstag mitten in Aue schwerste Verletzungen zugefügt haben. Nicht nur dafür muss er sich jetzt vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm auch Vergewaltigung und Bedrohung vor.
Als Friedhofsverwalter wurde Reinhard Schüppel schon in seinem Berufsleben mit dem Tod konfrontiert. Die ungewöhnlichsten Todesfälle hat er nun für einen Vortrag zusammengetragen.
Dem 31-Jährigen wird vierfacher versuchter Totschlag vorgeworfen. Im Mai wollten Polizisten den Mann wegen mehrerer Haftbefehle in seiner Wohnung festnehmen. Dann eskalierte die Situation. Auch die Polizei schoss.
Die heute 22-Jährige muss sich derzeit vor dem Landgericht Chemitz verantworten. Ihr wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Hatte sie die Schwangerschaft wirklich nicht bemerkt?
„Familienband“ heißt der neue Teil der ZDF-Reihe. Diesmal wird es nicht nur düster, auch aktuelle Probleme spielen eine Rolle. Die Komparsen des Erzgebirgskrimis ziehen ein gemischtes Fazit.
Im April war eine Frau in einem Mehrfamilienhaus in Aue getötet worden. Jetzt muss sich ihr Ehemann wegen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Montag ist Prozessauftakt.
Im April ist in Aue eine 34-Jährige getötet worden. Vor dem Landgericht Chemnitz ist jetzt ihr Ehemann angeklagt. Der äußerte sich zum Prozessauftakt am Montag nicht zur Tat. Dafür stellten seine beiden Verteidiger einen Antrag, über den das Gericht nun entscheiden muss.