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Für zwei Männer endeten die Kontrollen in den vergangenen Tagen letztlich in einer Justizvollzugsanstalt.
Erneut hat die Bundespolizei in Reitzenhain zum Wochenanfang Haftbefehle vollstreckt. Für zwei Männer endete die Kontrolle in einer Justizvollzugsanstalt.
Es geht auch um Delikte wie schwere Körperverletzung und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Wie die Folgen mangelnder Integration auf Polizei und Justiz abgewälzt werden.
In einem ersten Verfahren sollen sich in Kürze etwa zehn Angeklagte vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Die meisten von ihnen stammen nicht aus der Region. Hauptvorwurf: Landfriedensbruch.
Nachdem der Glauchauer Oberbürgermeister Marcus Steinhart wegen Körperverletzung eines Kindes verurteilt wurde, äußert sich nun die Schule, in der sich die Tat ereignet hat.
Sie steht für Erfolge und Skandale. Kaum jemand hat sogar innerhalb der Partei so polarisiert wie Kerstin Nicolaus aus Hartmannsdorf. Jetzt zählt sie zu den Hoffnungsträgern in der sächsischen CDU.
„Im Mittelpunkt: Eine heißgeräucherte Leiche.“
Die JVA Chemnitz ist eine der wenigen Anstalten in Deutschland, in der ausschließlich Frauen inhaftiert sind. Von der Kleinkriminellen bis zur Mörderin. Erstmals nach Corona öffnete sie ihre Tore für Besucher.
Eine "sächsische Delegation" aus dem Umfeld der rechtsextremen Partei reist durch Russland. Und hat dort die Abgeordnete Maria Butina getroffen, die in den USA als russische Agentin in Haft saß.
Dort, wo einst die Synagoge von Chemnitz stand, wurde jetzt eine neue Stele eingeweiht. Anlass war der 85. Jahrestag der Pogromnacht. Auf dem Stephanplatz wurde am Donnerstag aber auch jüngeren Opfern gedacht.
Der Fall des einflussreichen Chemnitzer Jugendwarts Kurt Ströer ist für die Evangelische Landeskirche lange nicht ausgestanden. Auch im Erzgebirge holt die Vergangenheit die Kirche einmal mehr ein.
Unter Drogen, Alkohol und mit viel zu hoher Geschwindigkeit verursacht ein damals 19-Jähriger den Tod eines Freundes. Das Drama von Tannenberg wird beim Oberlandesgericht ein drittes Mal aufgerollt.
Oliver Hach über den Prozess gegen einen jüdischen Musiker, der einen antisemitischen Vorfall in Leipzig erfunden haben soll.
Marcus Steinhart ist verurteilt worden, weil er einen Mitschüler seines Sohnes in der Schule geschlagen hat. Mobbing gegen das eigene Kind sei der Auslöser gewesen, sagt er. Was Tomaten damit zu tun haben.
Als ein Pensionär aus Stollberg krank wurde, erteilte er einem Anwalt aus dem Erzgebirge eine Vorsorgevollmacht. Das ging anfangs gut. Dann brauchte der Jurist Geld.
Gärtner, Buchhändler, Kabarettist, Autor und ein Stück weit Politiker: Am Freitag las Bernd-Lutz Lange, der in Zwickau aufwuchs, im Haus der Sparkasse aus seinem jüngsten Buch.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Jetzt sagte der Bruder eines Angeklagten aus. War der ein Mitläufer?
Ein 64-Jähriger steht vor dem Landgericht, weil er verbotene Bilder auf seinem Computer hatte. Das Amtsgericht sah keinen Spielraum bei der Frage nach einer Bewährungsstrafe.
Vor dem Landgericht Chemnitz wurde die Berufung eines Mannes verhandelt, der mit mehreren Nachbarn wiederholt in Streit geraten war.
Mindestens acht junge Frauen hat ein Rentner aus Bad Schlema belästigt. Nachdem sein Foto bei Facebook die Runde machte, hatte er keine ruhige Minute mehr. Nun stand er vor Gericht.
Ein Beamter wird dabei erwischt, wie er verbotene Waren ins Gefängnis in Waldheim schmuggelte. Deckmantel hierfür: eine Kochgruppe. Am Landgericht Chemnitz gab er jetzt Einblick in den Schwarzmarkt.
Nasenbruch, Schürfwunden, Hämatome - drei Männer hatten laut Anklage eine massive Prügelei angezettelt, zwei von ihnen wurden nun verurteilt. Der Prozess am Amtsgericht war ein hartes Stück Arbeit.
Zwei Jahre nach den öffentlichen Antisemitismus-Vorwürfen des Musikers gegen einen Leipziger Hotelmitarbeiter steht Gil Ofarim nun selbst vor Gericht, weil er die Vorwürfe laut Anklage zu Unrecht erhoben haben soll. Bislang steht hier Aussage gegen Aussage. Die Verteidigung stellte in Frage, ob sich mit Videos aus dem Hotel ein Nachweis führen lässt.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.