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Die Torten, die im Café Michaelis und in der Villa Esche so geliebt werden, beginnen ihre Reise in einer kleinen Konditorei in Burgstädt. Wer ist der Konditor, der diese süßen Kunstwerke kreiert?
Bäckermeister Michael Greul spricht Klartext: Die steigenden Energiekosten sind schuld am Niedergang. Doch wie geht es nun weiter?
Das traditionsreiche Café Meyer's hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Nach mehreren Inhaberwechseln hat nun ein bekannter Limbacher Gastronom das Kaffeehaus übernommen.
Die Anzahl der Bäckerei-Cafés in Burgstädt nimmt ab. Was sind die Gründe für diesen Abwärtstrend? Wo können die Einwohner und Gäste noch gemütlich ihren Kaffee genießen?
Dort, wo es früher nach Wiener Kaffee duftete, herrscht jetzt osteuropäisches Flair: Das ehemalige „Kaffeehaus Ferdinand“ auf dem Sonnenberg hat seit einigen Wochen einen neuen Betreiber. Ein Gericht überzeugt die Gäste besonders.
Mit Cafés und Bistros ist die Stadt ohnehin nicht reich gesegnet, aber beim Frühstücksangebot wird es besonders eng. Warum manche Gastronomen an der Tradition festhalten, andere aber ausgerechnet sonntags Ruhetag haben.
Einfach mal entspannt in den Tag starten und frühstücken gehen? Das bietet sich vor allem dann an, wenn man Zeit hat und gerne mal was anderes kosten möchte. Welche Lokale bieten was an?
Roswitha und Andreas Wagner haben seit 1992 ihr Restaurant im Ortsteil Jößnitz betrieben. Zu Silvester hatten sie das letzte Mal geöffnet. Nach der Schließung ziehen sie auch ein ernüchterndes Fazit.
In zwei Jahren wird das Dorf hoch über Auerbach 450 Jahre alt. Schon jetzt machen sich Ortschaftsrat und Vereinsvertreter Gedanken, wann und wie die Feier stattfinden könnte. Was ist schon gesetzt?
Zum Beerheider Bürgerfest ist den Betreiberinnen der Traditionsgaststätte am Ortsrand eine besondere Ehrung zuteil geworden. Seit zwei Jahrzehnten führen Heidi Friedel und Susan Weiß dort Regie.
Herausgeber Joachim Ott hat das Ende seines bebilderten Rückblicks in die Plauener Geschichte bekanntgegeben. Warum er die erfolgreiche Serie nicht fortsetzt und welches Hintertürchen es noch gibt.
Der Sonnenberg ist vieles. Dort ist Subkultur zu Hause, leben die meisten Ukrainer, es finden sich die höchste Arbeitslosenquote und gleichzeitig schick sanierte Altbauten. Teil 1 einer Annäherung.
Die soziale Einrichtung hat allein im ersten Halbjahr 2023 mehr als 100 Tonnen Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt. Zeit für eine Bilanz – unter neuer Führung.
Warum es am Mittwochabend zum Streit zwischen einem Gast und der Bedienung in dem beliebten Kaffeehaus am Klostermarkt gekommen ist.
Seit 2018 war das „Herr Ferdinand“ an der Hainstraße ein Anlaufpunkt für Freunde der österreichischen Küche. Nun hat die Leiterin aufgegeben - der Grund ist ein altbekannter.
Gäste-Bespaßung vor Ort statt viele Ausflüge in die Umgebung: Auf dieses Konzept setzt immer mehr der Waldpark Grünheide. Auf welche Angebote Kinder abfahren - und auf welche man besser verzichtet.
Mit der Sanierung des Alten Schlosses ist im Familienferienort die Anlaufstelle für Touristen und Einheimische eingezogen. Der neue Ort ist hell, modern, barrierefrei und beseitigt einen alten Irrtum.
Bis zu 5,40 Euro zahlt man in Sachsen für ein Glas. Warum so viel, wo doch der Kaffeeanteil nur wenige Cent kostet?.
Vor 150 Jahren schlossen sich Buda und Pest zusammen. Ein schöner Anlass, um alte und neue Attraktionen zu erleben.
Chemnitz erwartet 2025 zwei Millionen Gäste. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? "Freie Presse" beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Die Gastronomie.
Der Duft von Brötchen, Kaffee und Croissants, saftige Rippchen oder das Knallen von Bowlingkugeln: Wer morgens Hunger in der Stadt bekommt, hat in Chemnitz viele Möglichkeiten auswärts fündig zu werden.
Was für andere Abfall ist, ist für Maximilian Höller Nährboden für neue Lebensmittel. Nachahmer sind in großem Maßstab erwünscht.
Mit einem Weihnachtsbaumschneiden nahe Beerheide schreibt der Staatsbetrieb Sachsenforst seine Tradition fort. Am Samstag können Interessierte in der Baumschule gegenüber der Gaststätte Kaffeehaus...
Redakteurinnen und Redakteure der "Freien Presse" haben sich Gedanken darüber gemacht, wofür sie in diesem Jahr dankbar waren. Herausgekommen sind kleine Geschichten von großen Glücksmomenten - und kleinen Alltagsfreuden, die man oft viel zu schnell vergisst.