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Vor rund 100 Gästen der Ratssitzung nahm der Freiberger OB zu seinem Auftritt auf einem Ball in St. Petersburg Stellung. Er beantwortete auch die Frage, ob er russischer Staatsbürger werden will.
Die Standortfrage beim geplanten Neubau eines Feuerwehrgebäudes im Plauener Westen sorgt erneut für Diskussionen. Der große Schlagabtausch bleibt dabei aus - die Argumente scheinen zu eindeutig.
Das Kulturhaus bleibt zwar im Eigentum des Vogtlandkreises, der sich zum Erhalt und Weiterbetrieb verpflichtet, aber das Risiko trägt die Stadt. Und was ist mit den Nachbarorten?
Der Tagesordnungspunkt zum Vorkaufsrecht für Flurstücke des Kanzleilehngutes musste abgeändert werden.
Der Discounter zieht in Hainichen vom Gewerbegebiet an der B 169 in das Stadtzentrum. Baubeginn soll schon im Oktober sein. Doch bis zur Eröffnung müssen sich Kunden noch gedulden.
Der Freiberger Stadtrat steht vor einer Mammutsitzung. Einer der vielen Tagesordnungspunkte betrifft den Auftritt des Oberbürgermeisters auf einem Ball in St. Petersburg. Wie läuft die Debatte ab?
Die Meinungen zum Verhalten von Sven Krüger, zu seinem privaten Besuch in Russland und zur Rede auf einem Ball sind gespalten. Auch Freiberger haben unterschiedliche Haltungen, wie eine Straßenumfrage zeigt.
Wo das Welterbezentrum in Freiberg seinen Platz haben wird, steht längst fest. Nur wie es aussehen soll, darüber muss gesprochen werden. Drei Entwürfe werden im Stadtrat nun beraten.
Das Interesse für die Stadtratssitzung am 7. September ist groß: Die Sitzung soll daher nicht wie geplant im Ratssaal stattfinden.
Der Stadtrat hat mit seiner Zustimmung zur Unterschreitung des Mindestabstandes von 1000 Metern zur Wohnbebauung ein Signal an den Ortsnachbar Heinsdorf geschickt.
Aus erster Hand ist der Stadtrat jetzt über die Nutzungspläne für den einstigen Klinikstandort informiert worden. Warum die MVZ-Betreiber aber nicht mit Ministerin Köpping sprechen sollen.
Nach dem ersten Bauabschnitt 2017/18 stockte die Sanierung. Jetzt, fünf Jahre später, soll es endlich weitergehen. Auch weil sonst die Betriebserlaubnis Ende 2024 ausläuft.
Nach der Rede bei einem Ball in St. Petersburg haben Stadträte in Freiberg eine Sondersitzung beantragt. Am Montag gab es die Reaktion: Was sind die Gründe für die Entscheidung?
Nach der Rede bei einem Ball in St. Petersburg verlangen Stadträte eine Sondersitzung. Die Debatte um den Auftritt hält an: Nun meldet sich auch Ministerpräsident Michael Kretschmer zu Wort.
„Freie Presse“-Leserin Renate Czech findet es nahezu unverzeihlich, dass der Sexualforscher Siegfried Schnabl nicht in den Reihen bedeutender Ernstthaler erscheint. Wie bedeutend ist der Mann?
Der Oberbürgermeister hat sich mit Händlern und Gewerbetreibenden getroffen. Für den seit Juli abgeschalteten Shop wird ein Partner zur kontinuierlichen Begleitung gesucht.
Auch für Kommunen gewinnt das Thema Energie immer stärker an Bedeutung. Braucht Stollberg einen Manager dafür? Darüber wurde im Rat diskutiert.
Als VIP-Gast aus Deutschland betitelt und als Freiberger Oberbürgermeister angekündigt, hat Sven Krüger eine Rede auf einem großen Ball in St. Petersburg gehalten. Er lobte die Freundschaft...
Die Neuregelung des Wohngelds seit dem 1. Januar bringt höhere Belastungen für die Städte und Kommunen mit sich. In Freiberg hat man reagiert und der Wohngeldstelle ein größeres Domizil gegeben.
Ein Privatbesuch löst eine große Debatte aus: Der Freiberger Oberbürgermeister Sven Krüger spricht auf einem Ball in St. Petersburg. Sollte er das? So sehen es Kommunalpolitiker.
Lang ersehnt, aber auch scharf kritisiert: Zur Umgehungsstraße bei Flöha hat die zuständige Landesdirektion jetzt eine Entscheidung getroffen. Das heißt aber noch lange nicht, dass bald gebaut wird.
Das Stadtgebiet verfügt über kleinere und große Gebiete in den Stadtteilen, auf denen derartige Anlagen entstehen könnten. Zwei mögliche Investoren gibt es bereits.
Es gibt berühmte Hohensteiner und noch berühmtere Ernstthaler. Inzwischen sind die Städte Hohenstein und Ernstthal seit 125 Jahren vereint, doch einige der ausgefochtenen Fehden sind unvergessen.
Der Naturstein aus Rochlitz trägt den Titel „Heritage Stone“. Nun will die Stadt auch an jedem Ortseingang mit dem Alleinstellungsmerkmal für sich werben und diesen Namenszusatz für das touristische Marketing nutzen. Nur ein Minister muss noch seinen Segen geben.