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Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag und Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. So wird davon das Erzgebirge betroffen sein - ein Überblick.
Der Verdi-Streik legt am Mittwochmorgen auch im Erzgebirgskreis einen Teil des öffentlichen Nahverkehrs lahm, wie ein Blick auf den Auer Postplatz zeigt.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. Wie wird davon das Erzgebirge betroffen sein? Ein Überblick.
Der bundesweite Streik der Lokführer hat begonnen. Auf Hauptstrecken rund um Chemnitz ist davon wenig zu spüren. Im Erzgebirge sieht das anders aus. Und auch Flugreisende haben mit Streik-Folgen zu kämpfen.
Die Gewerkschaft ruft zum Streik beim CVAG-Tochterunternehmen auf. Betroffen sind vor allem Nachtlinien.
Am Mittwoch beginnt ein zweitägiger Warnstreik im Öffentlichen Personennahverkehr. Auch ein Tochterunternehmen der CVAG ist betroffen. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Die S 224 ist am 12. Februar zwischen Falkenbach und der B 95 von 7 bis 17 Uhr gesperrt.
Beim Regionalverkehr Erzgebirge sind am Freitag aufgrund des Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr keine Busse unterwegs gewesen. Was Betroffene sagen. Und: Was in den nächsten Tagen zu erwarten ist.
Dass Verdi nun doch auch im Erzgebirge zu einem ganztägigen Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen hat, sorgt für große Verunsicherung. Was inzwischen feststeht.
Verdi hat für Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr zu bestreiken. Davon wird auch das Erzgebirge massiv betroffen sein. Allen voran der Schülerverkehr.
Seit Wochenbeginn sausen die Bobs durch den Eiskanal von Altenberg. Die Weltmeisterkulisse ziert jetzt Welterbe-Werbung: die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří weckt internationale Aufmerksamkeit.
Die Gewerkschaft Verdi hat jetzt auch die Beschäftigten des mittelsächsischen Verkehrsbetriebs zum ganztägigen Warnstreik am Freitag aufgerufen. Ein Umstieg auf die Bahn wäre möglich. Aber wie Kinder zur Schule kommen sollen, ist fraglich.
Für Montag sind neue Proteste in der Region angekündigt. Kann trotzdem der Busverkehr normal rollen oder drohen Einschränkungen? Der Regionalverkehr Erzgebirge hat sich dazu jetzt festgelegt.
Streik im Nahverkehr in den Regionen Freiberg, Flöha, Mittweida, Rochlitz. Auch der Busverkehr von Regiobus ist betroffen. „Freie Presse“ beantwortet Fragen, wie Sie trotzdem auf Arbeit oder Kinder in die Schule kommen.
Landrat Rico Anton kündigt seine Demo-Teilnahme in Berlin an, erneut sind Straßen blockiert und der Bauernchef meldet sich zu Wort: Das Erzgebirge hat am Freitag den fünften Protest-Tag in Folge erlebt. Wie geht es die nächsten Tage weiter? Ein Überblick.
Der „Nah und Gut“-Markt an der Talstraße wird modernisiert. Die einzige Einkaufsmöglichkeit in Buchholz bleibt daher wochenlang geschlossen. Eine Initiative schafft Hilfe.
Die Proteste der Landwirte und deren Unterstützer gehen im Erzgebirge am Freitag weiter. Die Polizei hat eine Liste mit Staupunkten im Landkreis veröffentlicht. Die aktuelle Lage kompakt im Überblick.
Der dritte Protesttag hat für viele Autofahrer eine Verschnaufpause bedeutet. Denn am Mittwoch blieben zahlreiche Straßen frei. Das könnte sich am Donnerstag wieder ändern. Was droht - ein Überblick.
Seit Dienstag rollen die Busse des Regionalverkehrs Erzgebirge wieder in der Region – doch alles andere als reibungslos. Stellenweise sind Busse morgens an Straßensperren behindert worden.
Viele Schulen haben am Dienstag erfolgreich auf Normalbetrieb gesetzt. Aber nicht überall an den Straßenblockaden wurden Schüler und Lehrer durchgelassen. Einen Elternsprecher hat das zu einem Brief veranlasst.
Tag zwei der Proteste im Erzgebirge: Am Dienstag sind erneut zahlreiche Straßen gesperrt gewesen. Und: Ein Fahrzeugkorso sorgte in Annaberg und Aue für Aufsehen. Was droht am Mittwoch? Ein Überblick.
Viele Schulen haben angekündigt, wieder Präsenzunterricht durchzuführen - jedoch nicht ausnahmslos. Wie waren die Erfahrungen am Montag?
Am Montag ist der Busverkehr im Erzgebirge komplett eingestellt worden. Hintergrund: die zahlreichen Proteste und Straßenblockaden. Wie es am Dienstag weitergeht, ist jetzt entschieden worden.
Im Erzgebirge werden wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL die meisten Züge stillstehen. Beide Unternehmen wollen aber zumindest den Schülerverkehr weitgehend absichern.