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Was Joachim Gauck von DDR-Erinnerungskultur hält, was er zur AfD sagt und was ihm auf den Keks geht: Zu einer Veranstaltung in der „Fabrik der Fäden“ hielt der Altbundespräsident nicht hinterm Berg.
Die Nationale Volksarmee war neben der Stasi die zweite innere Machtstütze des SED-Regimes in der DDR. Trotzdem gilt sie bis heute als vergleichsweise harmlos und im Zeitkontext friedlich. Kann das so stehenbleiben?
Die Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet jetzt einen Beratungstag in Penig an.
Tief unter Schneeberg liegt ein einst milliardenschwerer Schatz aus der DDR-Zeit. Gerüchte besagen, da sei noch mehr. Die Akten des MfS enden jedoch an dieser Stelle und Zeitzeugen hüllen sich bis heute in Schweigen.
Der Chemnitzer Stadtentwickler Thomas Naumann hat Visionen. Geht aber nicht zum Arzt. Stattdessen erklärt er, warum und womit er das Zentrum bunter gemacht hat. Und weshalb er am liebsten Gras über ein Gebäude wachsen lassen würde.
Seit Winnetous Abgang lumpert die einstige Karl-May-Bühne am Stausee Oberwald vor sich hin. Doch vor zwei Jahren präsentierte Dirk Grünig ambitionierte Pläne für das Gelände. Was ist daraus geworden?
Wegen des Buß- und Bettags beginnt für die meisten Menschen eine kurze Arbeitswoche. Doch auch am Feiertag ist einiges los.
Ist doch nichts Besonderes, unkte manch einer im Vorfeld. Am Ende strömten Massen zum Lichtfestival im September 2023 in die City. Die Initiatorinnen hatten hochkarätige Kunst nach Chemnitz geholt und werden jetzt belohnt.
Sie war Mitglied der SED, später der PDS und der Linkspartei. Nachwuchsarbeit war ihr wichtig. Doch auch für den Erhalt der Klinik in Rochlitz kämpfte die frühere Stadträtin und Rathausmitarbeiterin.
Die designierte Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2024 über den sächsischen Ministerpräsidenten, die Arbeit in der Kenia-Koalition, Ostdeutschland und Oschmann, Corona und Förderaffäre.
Am 8. November liest Autorin Gabi Thieme in Neukirchen aus ihren Büchern mit regionalen Verbrechen. Manchmal sind auch Fallbeteiligte im Publikum. Doch was sagen Angehörige von Opfern zu den Büchern?
Am 27. Oktober 1989 waren bis zu 20.000 Menschen am Gebäude der heutigen Seminar-Oberschule versammelt. Seit Freitag erinnert eine Tafel daran.
Im Rathaus der Bergstadt ist bis zum 3. November eine Ausstellung zu sehen. Persönliche Schicksale werden erzählt und nach den Folgen bis in die Gegenwart gefragt.
Auf welche Art und Weise in 40 Jahren DDR in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und auch politisch geworben worden ist, zeigt seit Sonntag die Galerie des Soziokulturellen Zentrums.
Warum hinkt der Osten auch über 30 Jahre nach der Deutschen Einheit wirtschaftlich hinterher? Mit Unternehmerbiografien 1972 will die Chemnitzer Kulturkirche 2025 ein historisches Kapitel aufarbeiten. Beim Auftakt gabs auch Irritationen.
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.
Nach knapp einjähriger Bauzeit soll Ende November die Einweihung erfolgen. Die Kirche spielt dabei eine zentrale Rolle – damals wie heute.
Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht lassen Linke-Mitglieder in der Region ihre Zukunft offen und kritisieren Programmatik und Grabenkämpfe an der Bundesspitze. Sogar Rücktrittsforderungen gibt es.
Neben 10 der zuletzt noch 38 Fraktionsmitglieder der Linken im Bundestag hat auch die Ex-Abgeordnete Sabine Zimmermann aus Werdau am Montag ihren Austritt erklärt.
Vor 70 Jahren organisierten mutige Frauen im zentralen Frauengefängnis der DDR in Hoheneck einen Hungerstreik. Bei einer Gedenkveranstaltung am Samstag berichtet eine der Beteiligten.
Der Linken-Politiker Gregor Gysi über die Erfolgschancen der Wagenknecht-Partei und die Vernachlässigung des Ostens durch die Linke
Über die bevorstehende Gründung des Bündnisses Sahra Wagenknecht.
Dirk Fellendorf ist Architekt. Und er hat einen Traum für seine Heimatstadt Chemnitz: die Barrieren aufzubrechen, welche das Zentrum durchziehen.
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.