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In der kommenden Woche soll die Entscheidung über die Zukunft des Solar-Unternehmens Meyer Burger in Freiberg fallen. Nach genau drei Jahrzehnten könnte eine erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte enden.
Die IKS Industriekühlung Schneeberg exportiert ihre Anlagen in die ganze Welt. Während der Coronapandemie wurde der Platz knapp. Die Lösung lag auf dem eigenen Firmengelände.
Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Der Solarmodulhersteller war zuletzt wegen der möglichen Schließung seiner Produktion in Freiberg im Gespräch. Jetzt hat er neue Pläne.
Bislang blockiert die FDP die von der Solarbranche geforderte Unterstützung. Im ZDF klang das am Donnerstagabend aber etwas anders. Unterdessen startet Sachsen eine Rettungsmission im Bundesrat.
Die Sendung mit Gunter Erfurt soll am Donnerstag ausgestrahlt werden.
Jetzt schlägt der zweite Solarmodulhersteller in Sachsen Alarm. Nachdem Solarwatt schon zu Jahresbeginn jeden zehnten Mitarbeiter entlassen hat, erwägt der Geschäftsführer des Dresdner Unternehmens nun gar eine Werksschließung zum Jahresende.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Steigende Energiekosten, höhere Belastungen durch Klima-Abgaben, Fachkräftemangel. Unternehmer gehen mit den aus 2023 bekannten Sorgen ins neue Jahr. Doch es gab auch gute Nachrichten.
Sachsens Photovoltaik-Hersteller kämpfen seit Monaten gegen Billig-Konkurrenz aus China und gegen hohe Subventionen in den USA. Die Modulpreise befinden sich im freien Fall. Als erstes muss nun die Dresdner Solarwatt Mitarbeiter entlassen.
Oliver Hach über den Windenergieplan der EU-Kommission.
Fünf Jahre nach dem Kahlschlag mit der Solarworld-Insolvenz sieht sich die Branche in Sachsen erneut gefährdet. Grund: eine Attacke aus Fernost.
An der Alfred-Lange-Straße in Freiberg ist das „Werk III“ des Sozialunternehmens eingerichtet worden. Das war am Freitag ein Thema bei einer Doppel-Jubiläums-Feier in der Nikolaikirche.
"Ganz so erfolgreich ist es dann am Ende doch nicht", sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bei einer CDU-Regionalkonferenz zum Stellenabbau bei VW. Grund für die "Freie Presse", ihn in seinem Landtagsbüro zu einem Interview zur Haltung zur E-Mobilität und zur gesamtwirtschaftlichen Lage zu bitten.
Der Freizeitpark in Lichtenau wird nahezu autark bewirtschaftet. Allerdings kämpft der Betrieb mit bürokratischen Hürden.
Von der Zelle über das Glas bis zum Modul: Gemeinsam mit zwei Partnerbetrieben will Heckert Solar eine nahezu komplette Solarproduktion in Deutschland aufbauen. Die Fördermittel sind beantragt.
Der Hersteller von Solarstrommodulen fordert von der EU einen Schutz vor Dumpingangeboten aus China. Das Marktversagen koste Millionen, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Halbjahresbilanz.
Nach den Investitionsplänen in den USA geht es dennoch auch in Freiberg weiter. Unterdessen fordert die IHK ein Deutschlandtempo für die grüne Schlüsselindustrie.
Die USA locken Hersteller von sogenannten Grünen Technologien weltweit ins Land. Meyer Burger aus Freiberg folgt den Werberufen bereits. Nun überlegt Heckert Solar ähnliche Schritte.
Wolfram Günther (Grüne) will den Klima- und Transformationsfonds des Bundes anzapfen. Die Milliardenförderung für den Chiphersteller Intel in Magdeburg lege die Karten neu, so der 49-Jährige.
Der Solar-Pionier legt seine Ausbaupläne im Bitterfeld-Wolfener Stadtteil Thalheim vorerst auf Eis. Stattdessen soll die neue Solarzell-Produktion in Colorado 2024 starten und könnte weiter wachsen.