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Mehr als 48.000 Personen in Sportvereinen registriert
An Schulen und Kitas der Region sind in der kommenden Woche 17 Aufführungen geplant. Dabei handelt es sich aber nur um einen Teil dieses Kulturprojekts, das auch im Sommer viel zu bieten hat.
Der Burkhardtsdorfer Schulverein plant einen Neubau mit Fachkabinetten, Veranstaltungsräumen – plus riesigem Speisesaal für mehr als 700 Schüler im Ort. Bausumme: fünf Millionen Euro. Geht das gut?
Der KSB Mittelsachsen verzeichnet mit mehr als 48.600 Mitgliedern in seinen Vereinen einen Höchststand. Auch der Knick während der Corona-Pandemie konnte mehr als ausgeglichen werden.
Für das private Vorhaben in Oberwiesenthal haben Naturschützer vor Gericht einen Baustopp erwirkt. Die Familie, die hinter dem Projekt steht, unternimmt nun einen Versuch, trotzdem bauen zu können.
Auf riesiges Interesse stieß eine Veranstaltung, bei der Oelsnitz zum Ausbau erneuerbarer Energien informierte. Die größte Diskussion entspann sich um mögliche Windkraftprojekte – mit kurioser Konstellation.
Offenbar hat jemandem missfallen, dass Dorothee Obst eine Resolution der Bauern nicht unterschreiben will. Auch vor dem Rathaus und auf der Brühlkreuzung wurde Mist abgekippt. Inzwischen ist er wieder weg.
Reichlich 30 Skilangläufer aus der Region wollen in Schweden eine der größten Skilanglaufveranstaltungen der Welt genießen. Statt auf Teamgeist kommt es eher auf individuelle Stärken an – und Rituale.
Die Gemeinde will mit den neuen Räumen um Mediziner werben. Mehr als 800.000 Euro sollen investiert werden. Gibt es schon Aussicht auf Erfolg?
Die Wasserwerke Westerzgebirge wollen in dieser Woche mit dem Errichten einer neuen Kläranlage in Seifersdorf beginnen. Anwohner waren der Millioneninvestition skeptisch begegnet. Wie geht es weiter?
Katja Wolf hat quasi über Nacht 20 Gruppen mit 10.000 Mitgliedern gegründet - und definiert damit die Direktvermarktung in Sachsen ganz neu. Und das ist längst nicht alles.
Geht es nach den Organisatoren, sollen Landrat und Bürgermeister aus dem Erzgebirgskreis am Donnerstag in Stollberg die „Resolution des Mittelstandes“ unterzeichnen. Was wollen sie damit erreichen?
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Die Brücke soll endlich saniert werden. Dafür entsteht eine Ersatzbrücke flussabwärts. In Kürze kommt schwere Technik zur Baustelle. „Freie Presse“ zeigt, wie es mit dem Millionenprojekt weitergeht.
Mit 66 fängt das neue Leben an: Ab 1. Februar genießt Sybille Vogel ihren Ruhestand. Seit 1989 gab es kein großes Bauvorhaben in Schwarzenberg, das nicht durch ihre Hände ging.
Kindern wird oft nachgesagt, dass sie sich zu wenig bewegen. Auf 25 Mädchen und Jungen, die an einem Projekt des Jugendclubs High-Point und des Kreissportbunds teilnehmen, trifft das nicht zu.
Lusthaus, Gartenlaube, Rennstrecke: Holzbaukästen aus Blumenau können viele Geschichten erzählen. Ihre eigene gibt es derzeit in der Manufaktur der Träume zu entdecken. Und noch einiges mehr.
Es ist eine Vision. Und sie braucht viele Unterstützer. Der Landschaftspflegeverband sieht in dem Projekt eine Chance für die Region und ihre einzigartige Natur. Doch es gibt auch Vorbehalte.
Bei protestierenden Bauern und Mittelständlern hat sich Ernüchterung breit gemacht. Nun wollen sie mit demokratischen Mitteln den Druck erhöhen. Im Erzgebirge erfolgt der Auftakt für Größeres. Einen Vorgeschmack gab es am Freitag in Niederdorf.
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Der Frust, der sich über Jahre angestaut habe, sei zu groß. „Auch die Bürokratie nimmt Überhand. Es wird immer schlimmer.“ Damit begründen Landwirte und Handwerker ihre Aktionen. Und sie sind entschlossen.
Wie bewerten Unternehmer die Proteste der Bauern und deren Unterstützer? Das hat die Industrie- und Gewerbevereinigung Westerzgebirge (Iga) ihre Mitglieder gefragt. Über die Ergebnisse hat sich „Freie Presse“ mit zwei Vertretern unterhalten: Marcel Koch und Alexander Fuchs.
Die Proteste der Landwirte und deren Unterstützer gehen im Erzgebirge am Freitag weiter. Die Polizei hat eine Liste mit Staupunkten im Landkreis veröffentlicht. Die aktuelle Lage kompakt im Überblick.
Es braucht vor allem ausreichend Schnee, um ein Wasserbecken am Ende des Skihangs in Johanngeorgenstadt zu bauen. Dann kann das Spektakel losgehen.