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Auch im Erzgebirge werden am Donnerstag und Freitag erneut viele Busse ausfallen. Besonders betroffen: der Schülerverkehr. Wie Schulen, Eltern und Schüler reagieren.
Die Gewerkschaft ruft zum Streik beim CVAG-Tochterunternehmen auf. Betroffen sind vor allem Nachtlinien.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. Wie wird davon das Erzgebirge betroffen sein? Ein Überblick.
Angestellte einer Tochtergesellschaft sind am Donnerstag in den Ausstand getreten. Lohnerhöhungen wurden allerdings nicht gefordert.
Für Mittwoch und Donnerstag ruft die Gewerkschaft Verdi Beschäftigte der Straßenbahn-Bus GmbH Plauen zum Streik auf. Betroffen sind Stadtbuslinien.
Der Verdi-Streik legt am Mittwochmorgen auch im Erzgebirgskreis einen Teil des öffentlichen Nahverkehrs lahm, wie ein Blick auf den Auer Postplatz zeigt.
Das Verkehrsunternehmen hat für beide Tage einen Komplettausfall angekündigt
Wegen Arbeitsniederlegungen kann es am heutigen Freitag sowie am morgigen Samstag in Einkaufsmärkten zu Beeinträchtigungen kommen. Betroffen sind laut Gewerkschaft auch Einrichtungen in Plauen.
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.
Am Mittwoch, den 21. Februar, und am Donnerstag stehen viele Busse in Mittelsachsen still. Verdi streikt im Nahverkehr, damit Beschäftigte mehr Geld bekommen. Auf dem Schlauch stehen die Fahrgäste. Die City-Bahn aber fährt.
Verdi hat erneut zu einem Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa von Dienstag- bis Mittwochmorgen aufgerufen. Auch in Dresden und Leipzig/Halle kommt es deshalb wieder zu Flugausfällen.
Die Tarifverhandlungen im Einzelhandel dauern ein Dreivierteljahr, bislang ohne Ergebnis. Gestreikt wurde bereits mehr als 100-mal. Nun geht es wieder in den Ausstand – in diesen Filialen.
Alle kennen Flatrate – einmal zahlen, alles bekommen. Was kaum einer weiß: Auch die Stadt-, Landes- und Staatstheater haben so etwas, nämlich eine Arbeitszeit-Flatrate. Dagegen regt sich Widerstand.
Die Beschäftigten der Kino-Kette fordern mehr Geld. Die bisherigen Angebote liegen laut Gewerkschaft nur knapp über Mindestlohn.
4930 Jobs im Baugewerbe sollen im Erzgebirgskreis mit dieser Aufstockung als „Lohn-Plus“ attraktiver gemacht werden.
70 Hilfskräfte verlieren ihre Stellen an der TU Chemnitz. Das Rektorat verweist auf die Rechtslage. Bernd Hahn ist selbst davon betroffen, äußert aber auch Verständnis.
Verdi ruft die Angestellten des Regionalverkehrs Westsachsen für Mittwoch und Donnerstag zum Streik auf. Mit welchen Einschränkungen man rechnen muss.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Seit Wochen gehen immer wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Die Innenministerin Faeser legte in dieser Woche ein Maßnahmenpaket vor – neu ist aber nur ein Teil davon. Sie mahnte Fortschritte bei der seit längerem stockenden Reform des Waffenrechts an.
Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte in Kinos am Donnerstag zum Streik aufgerufen. Hat das Auswirkungen auf die Region oder können sich Kinobesucher in Mittelsachsen auf einen ungestörten Filmgenuss freuen?
Der jüdische Gastwirt Uwe Dziuballa lud den Dresdner Kabarettisten auf eine Chemnitzer Bühne ein. Das Gespräch unter Freunden lieferte unerwartete Einsichten.
Für das Schichtpersonal bei der MRB wird die Arbeitszeit bis 2028 auf 35 Stunden pro Woche reduziert. Mehr Geld gibt es außerdem. Während die Gewerkschaft jubelt, tut sich der Arbeitgeber schwer.
Busfahrer fahren zu früh ab, steuern bestimmte Haltestellen gar nicht an oder kennen die Strecke nicht – so schildert es die Ortsvorsteherin. Der Ortschaftsrat fordert jetzt einen echten Schulbus.
Penig hat friedlich ein Zeichen für die Demokratie gesetzt. Das klare Statement gegen politische Verrohung und Anfeindungen blieb jedoch nicht ungestört. Immer wieder wurden Reden lautstark unterbrochen.