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Landrat Dirk Neubauer plant eine überparteiliche Bewegung zu konkreten Sachthemen. Aus diesen Gründen sieht Politikwissenschaftler Thieme Einflussmöglichkeiten aber eher auf Umwegen:
Seit gut sechs Wochen leitet Daniel Kurzbach das Polizeirevier in Plauen. Für Kriminelle in der Innenstadt soll es ungemütlich werden, kündigt er an. Was hat er vor?
Obdachlosentreff, Politiker-Büros, Spielothek und Rocker-Kneipe: Der DDR-Zweckbau an der Lohstraße hat schon diverse Mieter beherbergt. Der Besitzer hat mit der Fläche neue Pläne.
Am Mittwoch trifft Glauchau im Sachsenpokal auf Dresden. In der langjährigen Fußball-Geschichte der Stadt gab es schon oft prominenten Besuch - unter anderem von Uwe Seeler, Aue und von den Dynamos.
Das Kaufhaus H. & C. Tietz galt bei seiner Eröffnung vor 110 Jahren in Chemnitz als das größte und modernste Geschäftshaus Sachsens und stand in einer Reihe mit Warenhäusern in anderen deutschen Großstädten. Die Geschichte eines Prachtbaus.
Als Vertragsarbeiter kam Minh Phuong Le vor knapp 35 Jahren nach Deutschland. Der studierte Mann arbeitet in einem Imbiss. Seine Kinder wollen mehr.
Sie war Mitglied der SED, später der PDS und der Linkspartei. Nachwuchsarbeit war ihr wichtig. Doch auch für den Erhalt der Klinik in Rochlitz kämpfte die frühere Stadträtin und Rathausmitarbeiterin.
Was er sieht, oder was ihn bewegt, das hält Frank Schubert auf Papier fest. Oft sind es auch Geschichten aus der Politik oder der Weltgeschichte, die er mit seinen Werken festhält.
Der bekannte Schauspieler interessiert sich seit seinem 16. Lebensjahr für den in Chemnitz geborenen Schriftsteller Stefan Heym. Das kulminierte in einem Album mit vertonten Gedichten.
Einer, der die wechselvolle Geschichte des Berggasthauses miterlebte, ist Jürgen Reichel. 35 Jahre lang war der Bärenstein seine Wirkungsstätte: ab Mai 1981 als Oberkellner, später als Objektleiter.
Mit der Kundgebung wollen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes der Länder am Freitagvormittag für höhere Löhne kämpfen. Für den Berufsverkehr soll das keine Folgen haben.
Eine Zufahrt zu Wohngrundstücken und ein Parkplatz sollen öffentlich gewidmet werden.
Ab Dienstag können Besucher in einer neuen Foyerausstellung moderne Designmöbel bestaunen. Studierende aus Schneeberg und Warschau haben sie entwickelt. Die Wirkung ist phänomenal.
Das Rathaus reagiert auf die wachsende Bedeutung des Onlinehandels und arbeitet an einem neuen Rahmenplan für das Stadtzentrum. Dabei sind auch Ideen und Vorschläge der Chemnitzer gefragt.
Vor 40 Jahren schlossen das britische Manchester und das damalige Karl-Marx-Stadt eine Städtepartnerschaft. Zur Feier des Jubiläums gehören ein Künstleraustausch und eine Party im Atomino.
Dirk Fellendorf ist Architekt. Und er hat einen Traum für seine Heimatstadt Chemnitz: die Barrieren aufzubrechen, welche das Zentrum durchziehen.
Die DDR-Rennsportgeschichte samt Tüftlergeist in der Mangelwirtschaft stehen im Focus einer Sonderschau. Elf spezielle Ausstellungsstücke erinnern an rasantes Wettkampfgeschehen.
Am Samstag wird eine neue Ausstellung in der Galerie im Freiberger Theater eröffnet. Gezeigt werden Arbeiten von Angelika Zwarg (1959-2018).
Im Foxtrott-Sound eine Runde auf der Drehscheibe: Die Hilbersdorfer Vereins-Dampflokomotive wurde mit einer zweitägigen Zeremonie zur Generalinspektion verabschiedet. 650.000 Euro wird das kosten. Der Verein hofft auf weitere Spenden.
Wie geht es mit der halb abgerissenen Tankstelle an der Kopernikusstraße weiter? Dass sie etwas Besonderes war, versichert Harald Meichsner. Vermutlich hat dort sogar ein DDR-Schlagerstar getankt.
Eine bewegende Zeitreise wurde das abendliche Stelldichein der Kühberger aus Anlass des 60-jährigen Bestehens ihrer hiesigen Sportvereinigung. Und die ging nicht nur auf Punktejagd.
Die seit 1952 in Deutschland lebende Malerin und Grafikerin ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene von DDR und vereinigtem Deutschland präsent. Passend zur Preisverleihung am Samstag zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz eines ihrer wichtigsten Gemälde.
Jutta Müller war die erfolgreichste Eiskunstlauftrainerin der Welt. Mit ihren Schützlingen holte sie 57 internationale Medaillen. Ihre bekannteste Schülerin war Kati Witt. Nun ist die Chemnitzerin mit 94 Jahren gestorben.
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.