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Der Schauspieler überzeugt in der Rolle des Dorfrichters Adam in der Chemnitzer Inszenierung des Stücks "Der zerbrochne Krug", die keine Sekunde langweilt, aber auch verwirren kann.
Mit der Aufnahme weiterer Beweise ging am Mittwoch vor dem Amtsgericht Döbeln der Prozess gegen einen 62-jährigen EU-Rentner weiter. Es kam zu einer bemerkenswerten Szene am Richtertisch.
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
Die Justiz macht einem Mann aus Plauen den Prozess. Es geht um Haschischpäckchen, Feinwaagen im Wohnzimmer und viel Bargeld. Dennoch leugnet er, gedealt zu haben - bis die Beweislast zu groß wird.
2018 hatte ein Mann die ganze Region Chemnitz in Atem gehalten, als er seine Ex-Partnerin bedrohte und dann auf der Flucht war, angeblich bewaffnet. Jetzt stand er in Zwickau erneut vor Gericht – und überraschte mit seinem Auftreten.
Ein aus dem Netz heruntergeladenes Blanko-Schreiben wurde dem Chemnitzer zum Verhängnis. Der Arzt, der es verfasst hat, galt unter Corona-Leugnern als „Star“ – und endete tragisch.
Im Dezember 2021 wurde in eine Chemnitzer Firma eingebrochen. Erst beim zweiten Anlauf schlug die Bande richtig zu. Ein Beteiligter erhielt nun vor dem Amtsgericht sein Urteil.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 39. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Zum Prozessauftakt wies der Mann die Vorwürfe zurück. Weitere Verhandlungstermine sind angesetzt. Zunächst soll der Angeklagte untersucht werden.
Bei einer Rangelei war der Mann auf einen Polizisten losgegangen. Dabei soll er dem Beamten einen Tritt versetzt haben. Das Amtsgericht hatte bereits entschieden. Nun sollte erneut verhandelt werden.
Das Amtsgericht Freiberg verlegte die Hauptverhandlung auf einen neuen Termin. Sie soll nun am 20. November stattfinden. Und das hat einen bestimmten Grund.
Zwei 19-Jährige sollen beim Vereinsheims der Milkauer Schalmeien einen Mann den Hang hintergeworfen haben. Da sie gegen eine Geldstrafe Einspruch einlegten, trafen sich die Beteiligten jetzt in Döbeln.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 38. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Weil sich der Angeklagte im Krankenhaus befindet, muss die Verhandlung vor dem Landgericht neu angesetzt werden. Wann dies sein wird, ist unklar.
Im Prozess wegen versuchtem Totschlag vor dem Landgericht Chemnitz haben sich der Angeklagte und das Opfer geäußert. Auch die Frau, um die sich beide stritten, sagte aus – unter Tränen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 37. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Lange hatte der Junge seinen Vater vergöttert. Doch dann tötete dieser seine Ehefrau und nahm den Kindern damit die Mutter. Jetzt sagt der Junge: „Ich habe keinen Papa mehr.“
Das 72-jährige Opfer wurde stundenlang vergewaltigt und sagt jetzt aus. Trotz schwerer Krankheit des mutmaßlichen Täters wird jetzt doch verhandelt.
Ein 34-jähriger Mann stand am Montag wegen des Besitzes von kinderpornografischen Fotos und Videos vor dem Amtsgericht Freiberg. Er hat selbst eine Tochter.
Ende März gelang Ermittlern ein Schlag gegen die regionale Drogenszene. Seither sitzen die Drahtzieher, ein rechtsradikaler Vater und dessen zwei gleichgesinnte Söhne, in U-Haft. Nun gibt es Neuigkeiten zu dem Vorfall.
Ein Stammgast vor Gericht mit langem Vorstrafenregister, eine Waffe in der Öffentlichkeit und jede Menge Probleme. Die Richterin hatte es nicht leicht mit ihrem Urteil.
Geldstrafe ohne Schuldeingeständnis: Richter Geußer setzt im Konflikt zwischen Landwirtin Manja Tröger und dem Veterinäramt des Vogtlandkreises auf Deeskalation.
Der frühere Leiter des Polizeireviers Zwickau hat Informationen an eine extremistische Gruppierung weitergegeben. Ob es sich dabei tatsächlich um Dienstgeheimnisse handelte, muss das Gericht klären.
Weil er ein Video mit SS-Runen und Hakenkreuzen im Internet weiterverbreitete, stand ein 38-Jähriger vor dem Amtsgericht Plauen. Wer einen strammen Rechtsradikalen erwartet hatte, sah sich getäuscht.