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Im Prozess zu den Angriffen marodierender Neonazis nach der „Herz statt Hetz“-Demonstration am 1. September 2018 wurden drei Verfahren jetzt gegen Auflagen eingestellt. Der Prozess gegen den Rädelsführer aus Braunschweig steht noch aus.
Unfallflucht ist ein häufiges Delikt. Die Chemnitzer Polizei nimmt jährlich rund 1700 Anzeigen auf. Auch über die Aufklärungsquote liegt eine Statistik vor. Ein aktueller Fall ist besonders seltsam.
Die Hauptverhandlung ist auf großes Interesse gestoßen. Rund 30 Zuhörer verfolgten den Prozess gegen eine 56-jährige Frau. Sie wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Was dabei aufgefallen ist.
Ein 72-Jähriger kassiert vom Amtsgericht Freiberg eine Geldstrafe, weil er sich bei Facebook menschenverachtend äußert. Wie weit geht Meinungsfreiheit und wo hört der Interpretationsspielraum auf?
Die gerichtliche Aufarbeitung des Todes eines siebenjährigen Jungen im Mai 2017 hält an. Das Landgericht Chemnitz muss über die Berufung eines Mediziners entscheiden.
Der 22-Jährige gab sich bei seiner Einreise als Syrer aus, um der befürchteten Abschiebung zu entgehen. Doch als die Behörden nachforschten, fiel seine Lügengeschichte in sich zusammen.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Ein junger Mann hat im Mai 2021 auf dem Bolzplatz in Frankenberg auf ein Mädchen geschossen und es verletzt. Die Vorgeschichte des Mannes und sein aktuelles Engagement hatten Einfluss auf das Urteil.
Der mit Spannung erwartete Auftakt der Verhandlung im Erzgebirge ist abermals kurzfristig abgesagt worden. Dabei liegen die Vorfälle nun schon mehr als zwei Jahre zurück.
Sie waren wegen versuchten Mordes und Beihilfe angeklagt: Zwei Männer und eine Frau haben Anfang des Jahres Gegenstände bei Penig auf die A 72 geworfen. Nun wurde das Urteil gegen das Trio gesprochen.
Ein Waffensammler aus der Region ging mit seinen Pistolen und Gewehren offenbar nicht sorgsam genug um. Bei einer Kontrolle wurden bei ihm Patronen gefunden, die nur die Armee haben darf.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Slowaken Totschlag vor und nennt weitere Details zu der Tat im Sommer 2023. Das Opfer lag offenbar mehrere Tage tot in seiner Wohnung.
Noch am Tag seiner Verurteilung schreibt ein 46-Jähriger erneut Nachrichten an seine Ex-Freundin. Deshalb stand er jetzt in Zwickau erneut vor Gericht.
Das Stollberger Gericht hat einen Erzgebirger zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, weil dieser mit einer Simson vor der Polizei geflüchtet ist. Der Mann bezeichnet sich als unschuldig – und reagierte lautstark auf das Urteil.
Der 35-Jährige mischte ein Reinigungsmittel, das wie K.o.-Tropfen wirkt, seiner Frau in den Ananassaft. Als sie bewusstlos war, nahm er an ihr sexuelle Handlungen vor. Diese filmte er mit dem Handy.
Der Afghane hatte bei einem Besuch in einer Crimmitschauer Einrichtung vor den Augen der gemeinsamen Kinder seine Frau erstochen. Nun hat er seine Revision gegen das Urteil zurückgenommen.
Das Landgericht Chemnitz ist überzeugt, dass ein 64-Jähriger mehr als 600 verbotene Fotos besessen hat. Sogar heimlich auf der Toilette im Hotel und in Freibädern fotografierte er.
Das Landgericht Zwickau hat am Montag einen 23-jährigen Mann wegen einer Messerattacke am Plauener Postplatz zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Warum die Vorgeschichte der Tat im Dunkeln bleibt.
Der Zusammenstoß zwischen einem BMW und einem Rennradfahrer passierte im Juni 2022. Der Radfahrer starb später im Klinikum Chemnitz. Der Pkw-Fahrer stand jetzt wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Der Job bei einem privaten Postdienst habe ihn überfordert, verteidigte sich der Angeklagte vor Gericht. Doch warum fand man bei ihm auch geöffnete Sendungen?
Er sah sich als Opfer des Systems, erklärt der 32-jährige Angeklagte, der im vergangenen Mai auf Polizisten geschossen hatte. Am ersten Prozesstag ging es um Computerspiele und Parallelwelten.
Die Sprengung in Lichtenau ist möglicherweise Teil einer größeren Serie. Die Staatsanwaltschaft Bamberg bestätigt dies. Zudem arbeitet die Sparkasse am Neubau eines Geldautomaten im Einkaufszentrum.
Mit Hosen und Gürtel im Gepäck flüchtete ein Mann aus einem Geschäft in der Sachsenallee und rannte um, wer sich ihm in den Weg stellte. Das Amtsgericht Chemnitz fällte jetzt das Urteil.