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Damals flogen Spucke, Bierflaschen und böse Worte. Trotzdem reichte der Schaffner dem Angeklagten vor Gericht die Hand. Derweil versuchte der zweite pöbelnde Fahrgast, ein milderes Urteil zu erreichen.
Bier und Schnaps haben eine erhebliche Rolle dabei gespielt, dass sich ehemalige Freunde während einer Gartenfeier in die Wolle bekamen. Die Freundschaft ist Geschichte. Der Fall landete vor Gericht.
Eine Geld- und eine Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Aue jetzt gegen zwei Erzgebirger verhängt. Sie sollen einen Eritreer im Bus angegriffen haben. Den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wiesen sie zurück – der Staatsanwalt sah das etwas anders.
Der Mann aus dem Erzgebirge hat laut Anklage immer wieder Geld verliehen. Er sagt: um anderen zu helfen. Doch die Zinsen hatten es in sich. In einem Fall verlangte der Mann 100 Euro – täglich.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Der Angeklagte erschien allerdings nicht zur Verhandlung - ihm werden zudem noch zwei weitere Delikte vorgeworfen. Wie geht es nun weiter?
Über den Verlag „Der Schelm“ sind Tausende in Deutschland verbotene Nazi-Bücher wie die unkommentierte Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ oder „Der Aufstieg der Juden“ von Ferdinand Fried verkauft worden. Dafür müssen sich jetzt zwei Männer und eine Frau in Dresden vor Gericht verantworten, darunter der frühere Leipziger NPD-Stadtrat Enrico Böhm.
Für Einbrüche und Diebstähle in Falkenstein, Ellefeld und Plauen muss sich eine slowakische Großfamilie wiederholt vor Gericht verantworten. Handelt es sich bei der Familie um eine kriminelle Bande?
Verhandlung vor dem Amtsgericht Aue. Ein Vater landet auf der Anklagebank, nachdem seine Tochter verletzt wurde. Der Geschädigte kommt nicht, und trotzdem gibt es eine Entscheidung.
Am Amtsgericht hat ein Prozess gegen ein Ehepaar begonnen, das eine Frau aus der Ukraine zur Prostitution gezwungen haben soll. Trotz der schweren Vorwürfe schweigen die Angeklagten bisher vor Gericht.
Die Konfliktgegner eines Vorfalls, der als Videoclip die Runde machte, haben sich offenbar geeinigt. Richterin und Staatsanwalt bleibt nach dem „Herumeiern“ der Akteure nur eine Möglichkeit.
Ein 29-Jähriger war vor dem Amtsgericht Freiberg angeklagt worden, Helfershelfer für betrügerische Transaktionen angeworben zu haben. Ursprünglich war von einem sechsstelligen Schaden die Rede gewesen.
In der Verhandlung vor dem Amtsgericht ging es um einen Wohnungsbrand in Beierfeld. Unklar blieb, was am Rande geschah. Die Frau, die angeblich angegriffen wurde, erschien erst im Saal, als alles vorbei war.
Vor einem Jahr starb ein Autofahrer in Höhe Crossen. Er wollte vermutlich seinen platten Reifen wechseln, wurde aber von einem anderen Auto erfasst. Jetzt stand der Unglücksfahrer vor Gericht.
Die Portionen waren für Kindergärten, Schulen und Seniorenheime in der ganzen Stadt bestimmt. Jetzt musste sich der Koch vor dem Amtsgericht in Zwickau verantworten. Heute arbeitet er für ein bekanntes Restaurant.
Weil er mit Familienmitgliedern drei Beutel Tabak aus einer Tankstelle gestohlen und einen Angestellten verletzt hat, stand ein 30-Jähriger erneut vor Gericht. Warum der Richter die Strafe abmilderte.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges gibt es strenge Auflagen für den Export nach Russland. Ein Gebrauchtwagenhändler aus Zwickau soll einen Mercedes an einen Mann in Sibirien verkauft haben.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Im vergangenen Juni wurden bei einer Demonstration in Leipzig mehr als 1300 Menschen über Stunden in einem Polizeikessel festgehalten. Nun gibt es neue Erkenntnisse über den umstrittenen Polizeieinsatz an diesem Tag.
Die ein oder andere Meinungsverschiedenheit zwischen Nachbarn ist nicht ungewöhnlich. Dass diese mit einer Pfefferspray-Attacke enden schon. Auch vor Gericht geht es hitzig weiter.
Im Mai 2023 war im Internet ein Video aufgetaucht, das eine Prügelei auf dem oberen Parkdeck der Stadt-Galerie zeigt. Vor Gericht zeigt sich, wie schwer es ist, den Fall juristisch aufzuarbeiten.
Vor dem Amtsgericht Chemnitz musste sich ein Mann wegen Beleidigung einer Person des politischen Lebens verantworten. Aber offenbar hat der Mann nicht nur mit Boris Palmer ein Problem.