Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Eine Einbruchs- und Diebstahlsserie ging vor drei Jahren auf das Konto eines Mannes aus Plauen. Jetzt musste sich der 24-Jährige vor Gericht verantworten. Was war sein Motiv?
Rote Ampel überfahren oder zu schnell gewesen? Strohmänner bieten den Freikauf an. Wie der Masche beizukommen ist, wird nächste Woche auf dem Verkehrsgerichtstag diskutiert.
Sie wollten Geld und Drogen: Dass in der Wohnung ein Kind saß, schreckte die Täter nicht ab. Nun kam es zum Prozess, weil der Vater die Tat trotz massiver Drohungen anzeigte.
Der Richter fand für Tino Günther klare Worte: Sein übergriffiges Verhalten sei nicht akzeptabel. Entsprechend fiel das Urteil aus.
Eine Einbruchserie versetzte im Winter vergangenen Jahres die Menschen in Zwickau-Eckersbach in Aufregung. Der Täter bekamm eine Gefängnisstrafe. Jetzt will er aber Bewährung.
Am Landgericht Zwickau ist am Mittwoch das Urteil gegen einen 49-jährigen Mann wegen sexueller Nötigung mit Todesfolge gefallen. Ist damit wirklich schon das letzte Wort gesprochen?
Das wegen versuchten Mordes verurteilte Trio aus Chemnitz will das Urteil nicht akzeptieren und hat Revision eingelegt. Wie geht es für die drei nun weiter?
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
Dass sie mit blauen Flecken bediente, soll auch Restaurantgästen in Chemnitz aufgefallen sein. In einem Mordprozess um ein Ehepaar kommen immer mehr Details ans Licht. Wer die nächste Zeugin ist.
Wer ist auf einer Simson vor der Polizei geflüchtet? Diese Frage beschäftigt derzeit das Stollberger Gericht. Der Angeklagte will es nicht gewesen sein. Es gibt einen Hinweis auf einen anderen Fahrer. Aber: Der war zur Tatzeit bereits tot.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Uhrmachermeister Henning Pätz wurde im Herbst in seinem Laden in der Altstadt von Freiberg überfallen. Wie sieht der 64-jährige Geschäftsinhaber den Vorfall heute?
Das Landgericht Chemnitz sah es als erwiesen an, dass der 48-Jährige in Aue seine Frau und Mutter von sechs Kindern erstochen hat. Das Gericht sprach von einer regelrechten Hinrichtung.
Der Mann, der in der Nacht zum Himmelfahrtstag einen Bekannten mit 13 Messerstichen schwer verletzt hatte, muss ins Gefängnis. Der Richter fand in der Urteilsbegründung klare Worte.
Am zweiten Verhandlungstag um die Ereignisse von Anfang Mai in der Plauener Innenstadt hat der Angeklagte eine Erklärung verlesen lassen. Eine in dem Fall maßgebliche Frage blieb dabei unbeantwortet.
Wurde einem „Münzfreund“ aus dem Erzgebirge seine Leidenschaft zum Verhängnis? Neben einer saftigen Strafe könnte dem Mann nun noch weiterer Ärger drohen.
Im Sommer diskutierte der Stadtrat über weitreichende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Auch das Thema Videoüberwachung spielte eine Rolle. Mittlerweile ist es ruhig geworden. Warum?
Die meiste Zeit hörte das Trio den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft und den Zeugen nur zu. Das war am Landgericht Leipzig am Montag anders. Die Angeklagten, die als rechtsextrem gelten, gewährten Einblicke in ihr Leben.
Gegen sein Urteil am Landgericht Zwickau legt ein einschlägig vorbestrafter Stalker Revision ein. Damit bleibt der Mann vorerst auf freiem Fuß – und das Grauen für seine Opfer nimmt kein Ende.
Im Prozess um das Geschehen vom Himmelfahrtstag am Dittrichplatz geht es um die Persönlichkeit des Angeklagten. Die Anklage hält am Vorwurf des versuchten Totschlags fest, der Verteidiger widerspricht.
Das Trio hatte einen Erzgebirger brutal überfallen, obwohl dessen Kind in der Wohnung war. Während der Verhandlung wurde gelogen und beleidigt. Trotzdem gibt es nun ein Urteil.
In einem Prozess am Landgericht Chemnitz geht es um eine gewalttätige rechte Gruppe, die an dem Abend durch das Reitbahnviertel zog, um linke Gegendemonstranten zu attackieren. Was Zeugen berichten.
Der Prozess gegen einen 49-jährigen Mann wurde am Dienstag am Zwickauer Landgericht fortgesetzt. Tochter und Enkeltochter der betagten Seniorin schilderten, welch dramatische Folgen die Tat hatte. Auch ein Gutachter sagte aus.