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Der Mann, der in Crimmitschau seine Ehefrau erstochen hat, hat schon mehrere Begründungen für seine Bluttat abgegeben. Jetzt gibt es neue Anschuldigungen. Eine Zeugin brach in Tränen aus.
Am Landgericht Zwickau ist am Donnerstagnachmittag das Urteil gegen einen Afghanen gefallen, der seine Frau getötet hat. Dabei wurde auch eine besondere Schwere der Schuld festgestellt. Dass er nicht nach 15 Jahren entlassen werden kann, hat seinen Grund in den Umständen der Tat.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 43. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Binnen weniger Stunden erfährt Trump zwei herbe Rückschläge vor Gericht. Doch zwischendurch bringt er mit einem einzigen Tweet den dritten Kandidaten der Republikaner für das Speaker-Amt zur Strecke und zieht die Fäden für die Wahl eines Hinterbänklers.
Im Mordprozess von Zwickau kommen immer neue Details ans Licht. Offenbar war die Tat ein tödlicher Mix aus Vorsatz und Wahn.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 42. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Ein Mann stand in Freiberg wegen Geldwäsche vor Gericht: Der 41-Jährige hatte sein Konto Dritten zur Verfügung gestellt. Das kommt ihn nun teuer zu stehen. Verbraucherschützer warnen.
Mitten im Erzgebirge wurden manipulierte Paketmarken in Umlauf gebracht. Dass die raffinierte Masche überhaupt aufgeflogen ist, hat mit einem verhängnisvollen Fehler zu tun.
„Das war eine blöde Stelle zum Rübergehen“, sagte ein Zeuge vor Gericht, der in Zschopau einen Unfall mit einem Fußgänger gesehen hatte. Der Richterin fiel das Urteil nicht leicht.
Der Mann aus dem Erzgebirge war in zahlreiche Geschäfte eingebrochen und hatte großen Schaden angerichtet. Vor dem Landgericht Chemnitz konnte er nun einen Erfolg verbuchen.
Anschläge auf Autos in der Nacht: Im Februar flogen Kloschüsseln, Steine und ein Gullydeckel auf die A 72 bei Penig. Ein Trio muss sich jetzt vor dem Chemnitzer Landgericht dafür verantworten.
Am Montag haben in Zwickau im Prozess gegen den Mann, der seine Frau mit elf Messerstichen getötet hat, weitere Zeugen ausgesagt. Offenbar war der Täter eine tickende Zeitbombe.
Ein 32-jähriger Mittelsachse soll nach einem Verkehrsunfall in bei Oederan ausfällig geworden sein. Die Quittung dafür fiel deftig aus.
Weil er den Wehrdienst verweigerte, musste Rolf Kiesel aus der Nähe von Chemnitz fast zwei Jahre hinter Gitter. Künftig wird im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis auch an sein Schicksal erinnert.
Die Polizei nimmt im Umfeld der Terror-Gruppe um die 76-jährige Angeklagte aus Flöha mutmaßliche Waffenbeschaffer und Sprengstoff-Tippgeber fest.
Weil sie einer Gruppe den Eintritt verweigerten, kam es im Februar zum Streit. Nun sagte ein Angeklagter vor Gericht aus. Welche Rolle spielte die Ex-Freundin des Türstehers dabei?
Die Richter hatten keinen Zweifel, dass eine Ingenieurin aus dem Raum Chemnitz für Auftragskiller im Darknet fast 27.000 Dollar zahlte. Die Transaktionen lieferten die Spur zu ihr.
Zu einer Freiheitsstrafe wurde ein Mann aus Mittelsachsen verurteilt. Er hatte gestanden, kinder- und jugendpornografische Dateien besessen und verbreitet zu haben. Doch muss er auch ins Gefängnis?
Monatelang sollen die fünf Jugendlichen unterschiedlicher Nationalität in der Zwickauer Innenstadt geraubt, zugeschlagen und zugestochen haben. Der jüngste Verdächtige ist gerade einmal 17 Jahre.
Ein Tierschützer schleicht sich undercover bei Raubkatzenhaltern ein. Als er vor laufender Kamera Vorwürfe erhebt, kommt es zu Gewalt. Nach zwei Verhandlungstagen vor Gericht wurde das Verfahren jetzt gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Für die Angeklagten ist das ein Erfolg.
Das Trio, als Neonazis verschrien, war offenbar dick im Drogengeschäft. Sie fuhren Mercedes und Lamborghini, hatten Zehntausende Euro in Bar zuhause und gönnten sich auch sonst so einiges. Vor Gericht fiel nun auch der Name eines Rochlitzers.
Ein 23-Jähriger soll einem Mann am Neujahrstag mitten in Aue schwerste Verletzungen zugefügt haben. Nicht nur dafür muss er sich jetzt vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm auch Vergewaltigung und Bedrohung vor.
Ein Chemnitzer steht wegen Urkundenfälschung und versuchten Betrugs vor Gericht. Der Prozess zieht sich schon seit Monaten – und noch ist kein Ende in Sicht.
Der Prozess gegen einen Vater und zwei Söhne, die mit Crystal gehandelt haben sollen, geht weiter. Ein Verkehrsunfall in Oederan hat vor dem Amtsgericht Freiberg ein Nachspiel.