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Ob übrig gebliebenes Baguette von der letzten Party oder die trockenen Scheiben, die seit Tagen im Brotkasten liegen: Was kann man damit noch machen? Für drei Backbuchautoren keine Frage: Brotsalat.
Die Torten, die im Café Michaelis und in der Villa Esche so geliebt werden, beginnen ihre Reise in einer kleinen Konditorei in Burgstädt. Wer ist der Konditor, der diese süßen Kunstwerke kreiert?
Der neue Laden im Stadtzentrum ist nur einen Steinwurf weit vom bisherigen entfernt. Was sich für die Kunden verändert hat.
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Im Familienbetrieb Ketterl in Fraureuth ist das Osterbrot der Renner. Das gibt es bei Wessers in Crimmitschau auch mit Cranberries. Das traditionelle Gebäck wurde schon zu DDR-Zeiten gebacken.
Susann Lasch weiß, wie Osterzopf und Osterbrot zum Gaumenschmaus werden. Sie gibt Tipps, warnt vor Fallstricken und verrät, welche Leckereien unter den millionenfach geklickten Rezepten des Portals zu Ostern der Renner sind.
Ein Dorfplatz macht noch kein Leben. Aber er ist eine Chance, sagt Röthenbachs Ortschef Steffen Seifart. Der Heimatverein plant ein Fest an den Feiertagen. Mit dieser heißen Sache soll es gelingen.
„Freie Presse“ ermittelt den Sieger: Wieder einmal hat sich bei der Umfrage nach dem beliebten Backwerk ein kleines Familienunternehmen durchgesetzt.
Die Lessingstraße 2 in Burkhardtsdorf ist eine besondere Adresse: Hier haben schon einige Bäckerdynastien gearbeitet – und es geht weiter, entgegen dem allgemeinen Trend. Das freut einen Mann im Ort ganz besonders.
Die Stollberger Tafel verändert sich. Die Leiterin sieht sich gezwungen, an der Ausgabestelle in Lugau künftig getrennte Tage für ausländische und deutsche Kunden einzuführen. Warum ist das notwendig?
Der Lieferdienst aus dem Ruhrgebiet wurde von der Berichterstattung über das Treffen in Potsdam überrascht.
Wenn der Mensch Weihnachten feiert, gilt das noch lange nicht für den Automaten in 24-Stunden-Shops. Aber auch mancher Verkäufer steht an den Festtagen hinter der Ladentheke.
Siebtklässler vom Gymnasium Rochlitz haben für Bedürftige, die das Diakonische Werk Rochlitz unterstützt, gespendet.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der längste Stollen des mittleren Osterzgebirges kam in Blockhausen auf den Tisch. Unterdessen sorgt ein schwarzer Stollen für Furore.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat am Freitag den Zugverkehr der Mitteldeutschen Regiobahn lahmgelegt. In den Zügen sitzen sonst die potenziellen Kunden des Hauptbahnhofs.
Der Anschnitt des Riesenstollens war am Freitagnachmittag der traditionelle Auftakt für den Frankenberger Weihnachtsmarkt. Dort kommt man sogar in einen Stollen hinein.
Das Brot wird mit der Kreissäge geschnitten, und das Backwerk fordert schon mal drei Zähne. Derbe Kost bietet das Mundarttheater in der 29. Spielsaison mit dem neuesten Lustspiel.
Vom Acrylstern über selbst gestopfte Stofftiere bis zum Schüttelanhänger reicht das Mitmachangebot beim Markt in der Stadthalle. Eltern gehen aus einem ganz bestimmten Grund gern mit ihren Kindern dorthin.
Halten die Bäcker die Standards, wenn es um das bekannte Backwerk mit Mandeln, Rosinen und Puderzucker geht? „Freie Presse“ wollte es genau wissen, fragte die offizielle Jury. Und futterte selbst.
Egal, ob in Tücher gewickelt oder eingefrostet: Soll sich das Weihnachtsgebäck möglichst lange halten, gibt es viel zu beachten. "Freie Presse" hat Tipps von Fachleuten. Das Stollenexperiment.
Backwerk soll auf dem längsten Tisch der Welt kredenzt und zu Gunsten der Kinderarche versteigert werden.
Das zwölf Meter lange Gebäck kam diesmal aus der Frauensteiner Bäckerei Schmieder. Und die jungen Bäckermeister verraten so einiges über das besondere Rezept und über ihr Handwerk.
Beim sächsischen Stollenfest haben am Sonnabend 25 Bäckereien aus dem Freistaat gemeinsame Sache gemacht – zugunsten der Kindertagesstätten der Kinderarche.
Normalerweise geht es geruhsam zu in der Backstube in Obergräfenhain. Nur eine Handvoll Mitarbeiter ist hier zugange. Völlig anders ist das, wenn Kinder die Backstube in Beschlag nehmen. Doch wozu?