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Berufsausbildung oder Studium? Welche Möglichkeiten es in Mittelsachsen gibt, zeigt der Landkreis bei drei Messen. Los geht es am Samstag in der Sporthalle in Mittweida mit mehr als 100 Ausstellern.
Während die höherwertige Ausbildung zur Pflegefachkraft wieder gefragter ist, sinken die Zahlen bei den Hilfskräften. Allerdings werden diese stärker denn je gebraucht.
Große Resonanz hat die erste von drei Ausbildungsmessen „Schule macht Betrieb“ Mittelsachsens in Mittweida gefunden. Für viele junge Leute war es eine willkommene Begegnung mit der Arbeitswelt.
Zum 1. August 2023 trat das überarbeitete Kita-Gesetz in Sachsen in Kraft. Doch wie eine Debatte in Breitenbrunn ergab, hatten sich Beschäftigte in den Einrichtungen mehr davon erhofft.
Regale einräumen oder Eis verkaufen: Schüler können sich in den Sommerferien etwas dazu verdienen. Die Entlohnung hängt auch von der Größe des Unternehmens ab.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Bronzeplastik "Großer Gehender" von Erik Neukirchner in Hennersdorf (2009).
Wie bereits im Juni ist die Arbeitslosigkeit im Erzgebirgskreis auch im Juli gestiegen. 8146 Frauen und Männer sind ohne Job. Besonders hart trifft es Schulabgänger auf der Suche nach dem ersten Job.
Ahmadou Sow kam vor sieben Jahren aus Guinea nach Deutschland. Heute hat der 24-Jährige seinen Abschluss als Fachkraft für Metalltechnik in der Tasche und steht in einem Jahnsdorfer Unternehmen seinen Mann. Über anfängliche Probleme mit dem hiesigen Dialekt kann er heute lachen.
Wann haben Sie das letzte Mal oder überhaupt einmal Menschen gesehen, die das gesprochene Wort für hörgeschädigte Menschen in Gebärden übersetzt haben? Im Erzgebirge gibt es sehr wohl Menschen, die diese Sprache beherrschen.
Was macht eine Chemnitzer OP-Schwester mit Wohnsitz in Etzdorf mit ihrer Freundin? Sie arbeitet freiwillig in einer Tierauffangstation in Afrika. Ihre besten Fotos davon zeigt sie jetzt.
Für die 1,0 auf dem Zeugnis hat Johannes Weighardt aus Neudorf mit abgeschlossener Berufsausbildung noch einmal die Schulbank gedrückt. Ohne Umwege will er aber nach dem Studium wieder in die Heimat.
Seit fast 100 Jahren wird in Großrückerswalde Faustball gespielt. Die Resultate der Männer können sich immer noch sehen lassen. Doch was den Verein optimistisch in die Zukunft blicken lässt, ist vor allem das Engagement junger Nachwuchsspielerinnen.
Die Vermittlung junger Auszubildender aus Fernost boomt. Vor allem in zwei Branchen ist das Interesse groß. Doch nicht immer funktioniert alles reibungslos.
Von 2000 Beschäftigten blieben beim Neustart des Textilbetriebs nach der Wende nur 27 – dann lief das Geschäft 20 Jahre lang. Wie ein Frauen-Trio Graziella in die neue Zeit rettete.
Die Jury des Georg-Büchner-Preises würdigt die "unverwechselbare Stimme" des Autors, der vergangene Welten wie die der Kindheit und der DDR aufleben lässt.
Ein Unterrichtsmittel namens Gertrude und artistische Kunstwerke können jungen Menschen Wissen und Kraft vermitteln. Doch ohne private Spender sind solche Projekte nicht möglich.
Am Chemnitzer Berufsschulzentrum haben Schüler nach vier Jahren zwei Abschlüsse in der Tasche. Und Geld gibt es auch dafür.
Das Klingenthaler Unternehmen ist eine feste Größe im medizinischen Bereich und will diese Position weiter ausbauen. Auf dem Chefsessel gibt es jetzt einen Wechsel.
Karl Joachim Beuchel hat als Stadtbaudirektor über drei Jahrzehnte die Umgestaltung des Stadtzentrums von Karl-Marx-Stadt mitgeprägt. Am 28. Mai ist er verstorben.
Ein Konzert für Waisenkinder findet am Freitag in Schneeberg statt. Eine Österreicherin hat ein Netzwerk gegründet.
Heiko Schulz verbindet mit seinen Projekten traditionelle Bauweise mit modernem Wohnkomfort. Doch das Nischensegment ist aktuell ein schwieriges Pflaster.
Ein Berufsleben lang engagierte sich Ramona Nitzsche für die musische Erziehung der Kita-Schützlinge. Knapp 44 Jahre hat sie mit den Kleinen gemalt, geknetet und musiziert. Jetzt heißt es: Abschied nehmen
Ein Siebenlehner und seine Klassenkameraden waren einst die Ersten, die in Freiberg eine Berufsausbildung mit Abitur absolvierten. Der Praxisteil war damals in Hirschfeld oder in Wegefarth. Für nächstes Jahr steht schon etwas fest.
Diakonie Erzgebirge und Hospizdienst rücken den Pflegeberuf in den Fokus. Am 15. Mai ist im Nickelodeon-Kino ein Film zu sehen, der zeigt, dass Pflege auch anders funktionieren kann.