Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
In Chemnitz musste die Polizei aktiv werden. Grund: Ein Info-Stand der AfD hatte Aktivisten auf den Plan gerufen.
Am Sonnabend demonstrierte ein breites Bündnis gegen die rechtsextremen „Freien Sachsen“. Die Organisatoren kritisieren das Vorgehen der Polizei.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Die Gruppe will aus der demokratischen Mitte heraus gegen den neuen Treffpunkt der IB kämpfen und dessen Wegzug erreichen. Ihren ersten Anlauf nimmt sie am Friedenstag.
Der Wiener „Poster Boy“ der Neuen Rechten in Europa redet vorm rechten Zentrum in Chemnitz-Schönau. Die Polizei trennt lautstarken Gegenprotest vom rechten Lager.
Anlässlich des vierten Jahrestages des Anschlages sollte am Montag in Chemnitz der Opfer gedacht werden. Doch Polizeibeamte entfernten niedergelegte Kerzen und Blumen. Das sorgt nicht nur online für Entsetzen, sondern hat auch ein Nachspiel.
Nach Recherchen des „Spiegel“ ist der Berliner Ex-CDU-Finanzsenator Peter Kurth noch stärker mit dem extrem rechten Milieu vernetzt als bisher bekannt. Unter den Gästen einer Party auf seiner Dachterrasse befanden sich demnach auch Ideologen der „Identitären Bewegung“ (IB) und andere Taktgeber des rechtsextremen Lagers, darunter der Chemnitzer IB-Ortschef Vincenzo Richter.
In den kommenden Tagen soll es mehrere Veranstaltungen geben, die sich gegen Rechtsextremismus und die AfD richten. Auch die Stadtspitze will teilnehmen.
Die Veranstalter der Demonstration am morgigen Sonntag hoffen auf mehr als die angekündigte Teilnehmerzahl. In Hamburg verkalkulierten sich die Organisatoren auch und rechneten mit 10.000 Teilnehmern der Demo gegen Rechts. Es kamen rund 50.000. Was macht Hamburg anders als Chemnitz?
120 Menschen folgen dem Demonstrationsaufruf von Chemnitz Nazifrei. Vor dem nationalen Zentrum der Identitären Bewegung machen sie ihrem Ärger Luft.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Unbekannte hatten am Wochenende die Gedenktafel beschmiert, die an den vor 24 Jahren von Neonazis ermordeten Jugendlichen erinnert.
Den Protest am Samstagnachmittag in der Innenstadt unterstützen zahlreiche Gruppierungen.
An dem Protestzug durch die Innenstadt nehmen überwiegend junge Menschen teil. Sie wollen fünf Jahre nach den rechten Ausschreitungen ein Zeichen gegen rechte Gewalt setzen.
Anlässlich des Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit haben sich in Chemnitz rund 100 Personen versammelt. Ein Beitrag machte deutlich, dass der Alltag queerer Menschen oft nicht einfach ist.
Demo, Gedenkstunde, Filmvorführung: Wo am Montag in der Stadt Chemnitz dem Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 1945 gedacht wird.
Jennifer Petzl lebt in einem Vorort von Chemnitz, in dem gegen das Asylheim demonstriert wird und wo Solaranlagen als Zerstörung von Kulturlandschaft gelten. Was tut man da als einzige Grüne und einzige Frau im Ortschaftsrat?
Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung am 5. März 1945 hat Chemnitz den Friedenstag begangen. Er bot Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen, aber auch Mitmachaktionen. Erstmals war ein Vertreter aus der Partnerstadt Lódz dabei.
Eine auf Twitter verbreitete Nachricht könnte ein Nachspiel haben. Die Demo-Veranstalter distanzieren sich.
Die linke Szene hat sich zu einer Provokation bekannt, die gegen die rechtsextreme Identitäre Bewegung gerichtet war. Die zog am Folgetag nach.
Der umstrittene Kabarettist ist nächste Woche im Kulturzentrum Kraftwerk zu Gast. Der Auftritt sorgt bereits vorab für Diskussionen. Was sagen die Organisatoren?
Nach dem Einzug von rund 40 Flüchtlingen in ein ehemaliges Pionierlager befürchtete die Polizei offenbar eine Konfrontation im Ort. Es blieb relativ ruhig.
An einem Abend vor einem Jahr trafen 400 Corona-Spaziergänger auf 27 Gegendemonstranten. Erlaubt war beides nicht. Die Polizei griff nur auf einer Seite durch. Der Fall kam jetzt vor Gericht.
Rund 50 Menschen haben am Samstag in Hohenstein-Ernstthal demonstriert. Mit der Kundgebung wurde an den Tod von Patrick Thürmer vor 23 Jahren erinnert.