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Auf X (ehemals Twitter) geht es derzeit rund: Grund dafür ist ein Auftritt von Ricarda Lang im ZDF.
In Aue, Annaberg-Buchholz, Zschopau und Oelsnitz/E. ist am Montagabend zu Demonstrationen aufgerufen worden - darunter auch von der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“. Hunderte Menschen beteiligten sich.
Laut dem Recherche-Portal prahlte ein AfD-Mitarbeiter, einen Hooligan-Angriff auf einen Hauptzeugen im Fall Lina E. initiiert zu haben. Dadurch sei der Hauptzeuge gegenüber den Ermittlern eingeknickt.
Zwei Vertreter von den Grünen im Landkreis und eine FDP-Kreisrätin können dieser Art von Bauernstreik nichts abgewinnen. Sie finden deutliche Worte. Auch vor Trittbrettfahrern wird gewarnt.
Der Neujahrsempfang von Matthias Rößler fiel dieses Jahr auf den bundesweiten Protesttag der Landwirte. Das blieb nicht folgenlos.
Seit dem erst mit Monaten Verzug bekanntgewordenen Treffen von AfD-Funktionären mit Finanziers und dem Neonazi-Vordenker der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, kommt es vielerorts zu Demonstrationen. Bricht die Mitte ihr Schweigen? „Freie Presse“ befragte dazu den Leipziger Protestforscher Alexander Leistner.
Der Freistaat will Integration und Teilhabe von Einwanderern zum Staatsziel machen. Die AfD lädt als Sachkundigen einen Juristen ein, der an der Geheimkonferenz zu Massendeportationen aus Deutschland teilnahm.
Unprofessionalität, Opportunismus und Leichtsinn lassen die Bauerproteste eskalieren. Der Konflikt um die Subventionen ist nur noch der Anlass. Es geht um die Herausforderung des Staates. Die Bauern sind nur die Bauern in dieser Partie.
Die Empörung nach dem Treffen Rechtsextremer in Potsdam hält an. Die SPD will das Thema in den Bundestag bringen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Nach einer Woche voller Blockaden ist die Kuh noch lange nicht vom Eis. Und wenn‘s dem Esel zu gut geht, geht er zum Lachen in den Weinkeller.
Der Landkreis hat eine weitere Versammlung am Montag in Schwarzenberg gestattet. Damit steigt die Gesamtanzahl auf acht. Wer jeweils dahintersteht und wie viele Teilnehmer erwartet werden - eine Übersicht.
Das Museum präsentiert in Kürze seinen Neuzugang: die "Bäuerin" des in Zwickau geborenen Künstlers Max Pechstein, der das Bild in seiner "Brücke"-Zeit geschaffen hatte. Ist das Gemälde sein Geld wert?
Acht Monate vor der Landtagswahl einigt sich die Kenia-Koalition doch noch auf eine Novelle des bisherigen Verfassungsschutzgesetzes.
Mitglieder des Bündnisses übernehmen politische Verantwortung und wollen einer solidarischen und bunten Stadtgesellschaft Stimme verleihen. Das Bündnis begreift Vielfalt als Chance.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist zu Gast bei Hiltrud Anacker. Die Superintendentin des Kirchenbezirks Freiberg über Herausforderungen und einen ungewöhnlichen Start in das neue Jahr.
Vor 25 Jahren ist in der Kreisstadt die lokale Agenda 21 angeschoben worden. Diese Pläne haben die Akteure:
Er war Stadtrat, Stellvertreter des OB und im Kirchenvorstand aktiv: Hans Beck gehörte zu den prägendsten Persönlichkeiten der vergangenen Jahrzehnte in Aue. Nun ist er gestorben.
Die Katze ist zwar noch nicht aus dem Sack, aber zwei Ohren gucken schon mal raus: Die Kulturhauptstadt-gGmbH hat am Donnerstag einen ersten Ausblick auf Programm und Termine für das Jahr 2025 gegeben - unter anderem mit Kosmos, Opern-Uraufführung und einem Schrei.
Als einzigen Politiker ließen die Bauernverbände am Mittwoch in Dresden auf ihrer großen Traktoren-Demonstration Sachsens Ministerpräsidenten ans Mikrofon. Der aber hatte es danach nicht leicht.
Die Bauernverbände wollen alle Autobahnabfahrten blockieren. Doch im Netz finden sich weit mehr Menschen zu Blockade-Absprachen zusammen. Gelingt es ihnen wirklich, das Land lahmzulegen? Und was dann?
Schlosschefin Patrizia Meyn, Superintendent Sven Petry, Domkantor Albrecht Koch und Top-Leichtathlet Marvin Schlegel. Sie und weitere Persönlichkeiten sprechen über Hoffnungen und Träume für 2024, dabei geht es auch um die Zukunft der Demokratie.
Weitaus mehr Teilnehmer als von den Anmeldern erwartet haben sich an der Sternfahrt zur Kundgebung in Plauen beteiligt. Wer sich dort was von der Seele redete und wie zwei Politiker dabei ankamen.
In gut einem Jahr, am 18. Januar 2025, wird das Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr eröffnet. Bis dahin gibt es jedoch noch einiges zu tun. Zeit, mal zu gucken, was die anderen so machen.
Wegen der politischen Vergangenheit der Bandmitglieder waren die Auftritte in der Kritik. Stadthallenchef Wolfgang Dorn sagt der „Freien Presse“ wie groß seine Bauchschmerzen waren und ob die Band erneut kommt.