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Das Unternehmen arbeitet international und sieht seine Standorte in Sachsen in Gefahr. Schon heute würden Fachkräfte wegen des fremdenfeindlichen Rufs einen Bogen um den Freistaat machen. Wie dagegen mobil gemacht werden soll.
Die Partei trägt ihren Namen: Sahra Wagenknecht begeistert ihre Mitstreiter beim ersten BSW-Parteitag in Berlin. Nach innen wirbt sie für einen „pfleglichen Umgang“. Nach außen teilt sie heftig aus.
Stephan Hösl hatte seinen Wahlkreis an einen Gegenkandidaten verloren. Bekommt er am Samstag einen guten Listenplatz bei der Konkurrenz?
Die Pläne für 2024 in der Musikstadt sehen Bürgerbeteiligung an zusätzlichen Stellen vor. Dazu werden bisherige Veranstaltungsformate weitergeführt - auch, was ein durchaus heikles Thema betrifft.
Vier Fraktionen machen rechtliche Bedenken geltend – und verweisen den Antrag in den Rechtsausschuss.
Andreas Weigel, Zwickaus Kreistagsfraktionschef, sagt, die Demokratie sei in großer Gefahr. Kämen die Rechtsextremen an die Macht, sei das der Weg von der Freiheit in die Unfreiheit.
Für Mittwochabend haben das Bündnis „Chemnitz für Menschlichkeit“ und der Bürgerverein für Chemnitz zu einer Kundgebung vor dem Chemnitzer Rathaus aufgerufen. Zu den Rednern gehört der Oberbürgermeister. Die Band Power Plush wird spielen.
Eine neue Sonntagsfrage bestätigt den Trend: Die AfD liegt mit 35 Prozent deutlich vor der CDU, alle anderen haben weniger als zehn Prozent. Wie passt das mit den vielen Protesten gegen Rechtsextremismus zusammen? Die beiden Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf sprechen drüber - und geben Sachsen noch nicht verloren.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage haben Tausende Chemnitzer für Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit und Extremismus demonstriert. „Freie Presse“ hat Teilnehmer gefragt, was sie antreibt.
Oberbürgermeister Sven Schulze appelliert vor 200 Gästen für ein Engagement der Unternehmen im Jahr der Kulturhauptstadt 2025
In Rochlitz und Penig wurde am Sonnabend der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Städte und Bewohner setzen ein Zeichen gegen Intoleranz und Hass. Denn das Thema ist so aktuell wie lange nicht.
Die Karlsruher Richter streichen NPD, die sich jetzt „Die Heimat“ nennt, die staatliche Parteienfinanzierung.
Einem Aufruf des Bündnisses „Freiberg für alle“ zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus, Faschismus und Neonazismus sind am Montagabend mehr Teilnehmer gefolgt als erwartet.
Mehr als 2000 Menschen haben am Mittwochabend vor dem Rathaus für eine demokratische und offene Gesellschaft demonstriert. OB Schulze erinnerte an eine Mahnung Erich Kästners, aber auch die Ampelregierung war Thema.
Immer wieder werden Amts- und Mandatsträger angefeindet, bedroht oder angegriffen. Nur die wenigsten erstatten wirklich Anzeige gegen die Täter.
Die Grüne Katja Meier spricht von einem Gegenangebot zu rechter Stimmungsmache, Desinformation und Populismus – nicht nur auf Plakaten.
Am Samstag wird es in Plauen eine erste große Protestveranstaltung gegen die AfD und deren Remigrationspläne geben. Initiator ist ein 23-jähriger Vogtländer, der in Dresden studiert. Was treibt ihn an?
Donald Trump siegt auch bei der Vorwahl der Republikaner in New Hampshire. Seine Konkurrentin Nikki Haley will weiter kämpfen. Deutschland und Europa sollten sich schon mal auf einen Präsidenten Trump einstellen.
Nach den Protesten gegen die AfD in mehreren deutschen Städten ist für den kommenden Samstag auch eine Veranstaltung auf dem Plauener Altmarkt geplant. Das Zustandekommen sorgt vorab für Misstöne.
Die Spindel- und Lagerungstechnik Fraureuth GmbH hat erstmals Vietnamesen zu Facharbeitern ausgebildet. Ihr Partner will dieses Jahr 100 weitere holen. Ein Erfolgsmodell für Sachsens Wirtschaft?
Nicht nur in Berlin oder Leipzig, sondern auch in Kleinstädten im Osten gehen Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Das ist ein wichtiges Signal. Ein Kommentar.
Die Enthüllungen über ein Geheimtreffen mit Neonazis geben der Debatte um ein AfD-Verbot neue Nahrung. Zugleich zeigten am Wochenende viele Gesicht gegen die Partei.
Politik hautnah erleben: In der Stadt trafen Jugendliche auf hochrangige Politiker des Bundestagspräsidiums. Welche Themen die Schüler bewegen und welche Erkenntnisse die Spitzenpolitiker mitnehmen.
Statt der angemeldeten 200 Teilnehmer versammelten sich laut Polizei 60-mal so viele vor dem Karl-Marx-Kopf. In der kommenden Woche sind weitere Aktionen geplant.